AG Ziele und Forderungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Jede Veranstaltung auch in jedem Semester anbieten.
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Nicht alles einzeln abprüfen.
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Module sollen eigenständig sein. Dürfen keine anderen Module als Vorraussetzung haben.
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Wahlmöglichkeiten zwischen Veranstaltungen innerhalb Modulen muss sichergestellt werden.
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Nicht nur wenige Wahlmöglichkeiten.
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Geht im Diplom auch!
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Wahlmöglichkeiten müssen mindestens so groß sein, wie im Diplomstudiengang sein.
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Anrechnung von (6monatigen) Praktikumszeiten auf die Regelstudienzeit (zB. Dipl.Erzw./SP)
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Einberufung der STUKOS und Aufklärung über Rechte und Pflichten.
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Aufklärung auch über andere Rechte und Pflichten.
  
 
== Forderungen der FSR ==
 
== Forderungen der FSR ==

Version vom 19. November 2009, 11:13 Uhr

Ziel der AG ist es, die Forderungen zu diskutieren, Hintergründe zu recherchieren und Konzepte bzw. Lösungsansätze zu erarbeiten.

Zeitplan der AG

Montag 16.11.09 – 22 bis 0 Uhr

  • Zeitplan aufgestellt
  • Erste Forderungen bearbeitet

Mittwoch 18.11.09

  • Treffen 16 Uhr Pult
  • Ideen Sammeln – Ziele und Forderungen anderer Hörsaalbesetzer hersuchen
  • Prüfen des Feedback der FSR`s

Donnerstag 19.11.09

  • Vorstellung erster Ergebnisse im Plenum

Aktuelle Liste der Forderungen

Viele Forderungen sind kontrovers zu betrachten und gute Argumente/Ansatzpunkte im Diskussionsbereich immer gern willkommen. Bitte auf eine übersichtliche Struktur achten und Argumente nicht wiederholen.

  • Frage: Sind neue, konkrete Forderungen hier einfach hinzuschreiben und unter dem jeweiligen Lemma dann argumentativ zu hinterlegen oder sind das hier bereits irgendwie abgestimmte Forderungen? Da wir ja eigentlich basisdemokratisch arbeiten, dachte ich an ersteres, will aber auch niemenschen verärgern. Könnte mir das jemensch beantworten? Danke.
  • Antwort: die forderungen werden derzeit in der ag forderungen und ziele bearbeitet und am donnerstag vorgestellt.wir sind sicher froh über anregungen, treffen uns am mittwoch 16 uhr am tresen im pot.vielleicht kannst du deine anregungen auch unter "noch zu diskutieren" stellen

Freie Bildung für alle

Verbesserung der Lehrbedingungen

Noch zu diskutieren:

  • Erhaltung der Professur Religionsphilosophie und kein Wegfall, wenn Prof. Dr. Dr. Gerl-Falkovitz in Rente geht. Die Lehrämter brauchen diese Professur, da Religionen im Lehrplan verbindlich sind. Dieser Punkt wurde mehrfach von Lehramtsstudenten als zentrales Problem formuliert. --> FSR Forderung?!
  • Förderung für Menschen aus strukturell benachteiligten Milieus, nicht nur Ausbau Stipendien, der vorallem besser gestellte Milieus erreicht --> allgem. Bildungsforderung


Forderungen für alle Fakultäten

Jede Veranstaltung auch in jedem Semester anbieten.

Verbindlichkeit der Studienordnungen festlegen – Status der „vorläufigen Studienordnungen“ klären.

Eine Modulprüfung mit mehreren Themengebieten bei denen nur einzelne Themengebiete mit Wahlfreiheit abgeprüft werden für mehrere Vorlesungen. Nicht alles einzeln abprüfen.

Module sollen eigenständig sein. Dürfen keine anderen Module als Vorraussetzung haben.

Wahlmöglichkeiten zwischen Veranstaltungen innerhalb Modulen muss sichergestellt werden. Nicht nur wenige Wahlmöglichkeiten. Geht im Diplom auch!

Wahlmöglichkeiten müssen mindestens so groß sein, wie im Diplomstudiengang sein.

Anrechnung von (6monatigen) Praktikumszeiten auf die Regelstudienzeit (zB. Dipl.Erzw./SP)

Einberufung der STUKOS und Aufklärung über Rechte und Pflichten.

Aufklärung auch über andere Rechte und Pflichten.

Forderungen der FSR

Verkehr

SpraLiKuWi

vorläufig

1.Prüfungslast herabsetzen

2. Lateinfrage

3. Auslandsaufenthalt bei BA ABS und BBS semesterbegleitend gestalten

4. Kapazität der SPÜ Plätze ausbauen

5. Kapazität der Sprecherziehung ausbauen

6. Sanierung der Gebäude Zeunerstraße 1a-e

7. Verhinderung der Zusammenlegung der Säulen Kulturwissenschaften und Literaturwissenschaften im Bereich der Romanistik und Erhaltung / Ausbau der Professuren

Physik

  • Wieder eigene Mathevorlesung statt Zusammenlegung zu riesigen Veranstaltungen. 130 Leute ist groß genug für so eine wichtige Veranstaltung.
  • Wir fordern, dass der Lehrexport - Veranstaltungen in den Nebenfächern - von den veranstaltenden Fakultäten generell ernster genommen wird. Das wäre ein guter Beitrag zur Interdisziplinarität. Also nicht nur auf die eigenen Schäfchen gucken.
  • Erhalt der Volluniversität durch Stärkung des Lehrexports

Philosophie

Die Ausarbeitung der Forderungen der Fachschaft der Philosophischen Fakultät findet am Donnerstag 19.11.09 um 19:30 im POT 81 statt

Schwarzer Peter Spiel

sächs. Wissenschaftsministerin von Schorlemer

"Die Verantwortung für Verbesserungen liege vor allem bei den Hochschulen. Unter anderem müssten Stofffülle und Prüfungslasten kritisch hinterfragt werden, teilte das Ministerium am Dienstag in Dresden mit."

Rektor Prof. Kokenge

Wissenschaftsrat

Der Wissenschaftsrat teilt die Bedenken der Studierenden, dass die Regelstudienzeiten zu knapp bemessen sind. Allerdings weist er ausdrücklich darauf hin, nicht an der operativen Umstellung des Wissenschaftssystems beteiligt zu sein. Campus und Carriere DLF

Schavan

Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) sagte im Deutschlandfunk, es habe "handwerkliche Fehler" bei der Einführung der neuen Studiengänge gegeben. Bund und Länder würden gemeinsam für Verbesserungen sorgen, versprach sie.

Henry Tesch

Ihr Parteikollege und Präsident der Kultusministerkonferenz, Henry Tesch, stellte sich hinter die Studierenden: "Die konkreten Forderungen der Studierenden (...) sind richtig", sagte er der Bild am Sonntag. "Jetzt sind die Universitäten in der Pflicht, auf die Forderungen einzugehen." Auch die SPD steht auf Seite der Studierenden und ließ am Rande ihres Parteitags in Dresden verlauten: "Wir brauchen mehr Chancengleichheit in der Bildung. Finanzielle Hürden müssen abgeschafft werden." Quelle: http://www.sputnik.de/events/aktuell/dieser-hoersaal-ist-besetzt

Gegenstimmen

  • So richitg traut sich noch keiner - man könnte sich ja unbeliebt machen. Ein erster kaum ernstzunehmender Versuch kommt von Präsident des Hamburger Weltwirtschaftsinstitut Thomas Straubhaar:

"Ja, aber ich würde sagen, dass es eben viel sinnvoller wäre anstatt dann als Konsequenz die Abschaffung der Studiengebühren zum Beispiel zu proklamieren, was genau dem Bildungssektor Geld entzieht, dass man eben sagt, wir brauchen eine ganz grundsätzliche Neuorientierung von Steuersystemen, das eben letztlich durchaus Studiengebühren mit beinhaltet, aber dort, wo es Hilfe nötig macht für die Ärmsten der Studierenden, dass die leichter zu finanzieller Hilfe kommen, dass es Darlehen gibt, dass es Stipendien gibt, dass es Bildungsgutscheine gibt, dass es kostenlose Schulmahlzeiten in den Schulen gibt, kostenlosen Kindergartenbesuch gibt. All diese Vorschläge sprechen nicht gegen das, was die Studierenden sozusagen im Fokus jetzt haben, wenn es hier um die Abschaffung von Studiengebühren reden."

Quelle: DLF http://www.dradio.de/dlf/sendungen/campus/1071517/

Material

Grundlagen, Gesetzestexte und Ausarbeitungen sind in voller Schönheit in der AG Informationen nachlesbar.