Studentische Konsulin/Studentischer Konsul: Unterschied zwischen den Versionen

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* SächsHSG §13 (7) Abweichung von der Grundordnung
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*[http://www.stura.tu-dresden.de/webfm_send/80 SächsHSG]
weiter bei $36
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*[http://www.verw.tu-dresden.de/AmtBek/PDF-Dateien/2009-05/go05.06.2009.pdf Vorläufige Grundordnung TU Dresden] (weiter bei §10)
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*[http://www.verw.tu-dresden.de/AmtBek/ Amtliche Bekanntmachungen]
  
 
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*[http://www.stura.tu-ilmenau.de/index.php/gremienstruktur-mainmenu-39/studentischer-konsul-mainmenu-113 Beschreibung der Konsulin/des Konsuls an der TU Ilmenau]
 
*[http://www.stura.tu-ilmenau.de/index.php/gremienstruktur-mainmenu-39/studentischer-konsul-mainmenu-113 Beschreibung der Konsulin/des Konsuls an der TU Ilmenau]
 
*[[Erfahrungsbericht des Studentischen Konsuls für die Wahlperiode 2009 der TU Ilmenau]] auf Anfrage
 
*[[Erfahrungsbericht des Studentischen Konsuls für die Wahlperiode 2009 der TU Ilmenau]] auf Anfrage

Version vom 8. Januar 2010, 19:37 Uhr

Problematik

In vielerlei Hinsicht hapert es an der Kommunikation und Transparenz zwischen den verschiedenen studentischen und universitären Gremien der TU Dresden. Auch wenn laut Satzungen und Ordnungen beides gegeben sein sollte, treten immer wieder Störungen auf.

In der studentischen Selbstverwaltung existiert zur Zeit ein massives Kommunikationsproblem zwischen Fachschaftsräten und Studentenrat. Ein ähnlich gelagertes Kommunikationsproblem gibt es zwischen den studentischen Vertretern im Senat und dem Studentenrat. Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der Studierendenschaft.

Sehr häufig kommt es jedoch vor allem zwischen studentischer Selbstverwaltung und universitärer Verwaltung zu Problemen, da hier kein direkt Verantwortlicher zur Kommunikation festgelegt ist. Vielmehr beruht die Zusammenarbeit auf dem Vertrauen, dass die jeweils andere Seite mit offenen Karten spielt.
Jüngste Beispiele sind die Schwierigkeiten mit den neu eingeführten Studiengängen, dem zähen bis gar nicht vorhandenen Informationsfluss der Universitätsleitung in Bezug auf die studentische Datenverwaltung (siehe Ein klares Nein zur Einführung des Frühwarnsystems im Datennetz der TU Dresden und der Versuch der Einführung eines SLCM mit der Holzhammer-Methode) und den unverstandenen Forderungen der Studierenden nach frei verwalteten Räumen.

Lösung

Die Schaffung des Postens einer Studentischen Konsulin bzw. eines Studentischen Konsuls. Dieser Posten hat das Recht an jeder Gremiensitzung der Universität, egal ob studentische Selbstverwaltung oder universitäre Verwaltung, teilzunehmen.

Als Vorbild soll hier der Studentische Konsul der TU Ilmenau genutzt werden.

Umsetzung

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