AG Umgang mit dem Rektor/Protokoll 2010 01 11
- Bis auf weiteres habe ich die Namen anonymisiert --Martin 15
- 50, 13. Jan 2010 (CET)
Inhaltsverzeichnis
Freiraum
Rektor:
- letzter Kontakt mit POT81 vor Weihnachten mit Angebot eines Alternativraumes. Alternativraum ist laut Rektor nutzbar. Frage nach Einschätzung und wie lange Besetzung des POT noch dauert. Besetzung als "untragbarer Zustand".
- Geht davon aus dass TU-Studierende besetzen, nicht gemischter Haufen von anderen Hochschulen.
- Einladung für Konzert Freitag laut Rektor nicht mit Verwaltung abgestimmt.
- Keine Forderungen für Aufgabe der Besetzung. "Unter welchen Bedingungen sind wir bereit, den POT zu verlassen." Erwartung war 4.1. da er für Lehrveranstaltungen gebraucht wird. Großer Andrang bei Rektor mit Nachfrage nach Ersatzräumen.
Hu:
- wir haben heute Forderungen ausgearbeitet, dies ist Zweck der Sitzung.
Rektor:
- nur unter Versprechen der Räumung zu Dialog bereit.
Hu:
- Raumnutzung war zur Aufstellung der Forderungen, die sich nicht nur auf POTheads, sondern auf alle Studierende beziehen.
FSR-Vertreter:
- nicht alle Studenten sehen es so wie die Besetzer.
Rektor:
- Geduld ist am Ende. Kein Verständnis dafür dass wir versuchen alle Studenten zu vertreten. Keine Bereitschaft, die Erfüllung der Forderungen als Bedingung für Auflösung zu betrachten.
Moschke:
- STURA unterstützt POT81 als demokratisch gewähltes Gremium. Alternativraum konnte erst letzten Donnerstag drüber abstimmen ob Raum genutzt wird. Mittwoch Entscheidung der STURA Geschäftsführer. STURA steht nun in Verantwortung über die Nutzung des Alternativraums. Umzug am 4.1. war organisatorisch nicht möglich.
Rektor:
- Wenn STURA zu lange braucht, Suche nach anderer Institution die Übergabe macht. Forderung nach klarer Antwort, kein Verständnis für lange Dauer. Hatte Liste der Anwesenden im POT81, waren ihm zu wenig Leute.
Kalle:
- Leute im Ministerium sind damit beauftragt, Lösungen zu finden. Besetzung ist nicht zum Spaß da. 11.1. wurde als Frist genannt vom Rektor. Freigabe wenn wir 1. die Alternativräume haben mit WLAN 2. offene Seminarräume die benötigt werden 3. vom STURA OK für Umzug gegeben wird.
Rektor:
- WLAN gibt es dort.
Kalle:
- nein, wird eingerichtet, ist nicht verfügbar im Moment. Uns wurde 1 abschließbarer Raum angeboten. Für AG-Treffen sind Seminarräume nötig. WLAN und LAN nötig, Schlüssel, Zusage dass wir kurzfristig Räume von der TU nutzen können. Zusammenarbeit zwischen HTW und EHS ist ges. vorgeschrieben, Räume sollen auch ihnen zur Verfügung stehen.
Rektor:
- weiß nicht ob exklusive Zuordnung existieren kann.
Lenz:
- exklusiv heißt: wird nur von POTheads genutzt für diese Zeit.
Karl:
- in angebotenem Raum hat Theatergruppe 1 bis 2 mal die Woche Übung, Freigabe dadurch wird erfolgen.
Rektor:
- Bühne darf Räume ohne Beschränkungen nutzen.
Kalle:
- Bühne sind ebenfalls Studenten, damit steht Nutzung absolut frei. Ohne Absprache möglich.
Pot:
- rausgehen oder nicht? wichtig ist, dass POT nicht aufs Abstellgleis kommt sondern Dialog mit Rektor fortgesetzt wird.
Rektor:
- Beteiligung aller Hochschulen?
Kalle:
- andere Hochschulen kamen zu uns. Viele Forderungen betreffen das Land Sachsen.
Karl:
- outet sich als HTWler, POT ist Ort der überregionalen Zusammenarbeit (bezüglich der Räume gesetzlich legitimiert).
Rektor:
- was hat Karl hier verloren?
Karl:
- Wirkung von TU Dresden bei LRK ist bekannt, und deshalb wird TU als Sprachrohr von der HTW genutzt.
Rektor:
- was haben wir demnach zu bereden?
Hu:
- Abbruch des Themas wegen zeit, Hinweis dass der POT für alle Hochschulen genutzt wird, Thema nicht ausschlaggebend.
Moschke:
- POT81 ist nicht nur Aktion der TU Studenten. Seit Vollversammlung wurde von anderen Hochschulen gesprochen.
Rektor:
- Kein Ansprechpartner dafür.
Hu:
- "Sehen Sie Karl als geladener Experte"
Karl:
- spricht Thema stud. Prorektor an, da er TU als Vorbilduni sieht.
Hu:
- dürften sich Tu-Studenten nicht mit anderen S. beraten?
Rektor:
- möchte für die TU-Studenten was tun. Im Sinne der Transparenz hätte man auf andere Hochschulen hinweisen sollen.
Hu:
- es lagen Missverständnisse vor, aber kein daran aufhängen dass Karl mit am Tisch sitzt.
Rektor:
- wie sieht Karl seine Rolle?
Karl:
- Forderung des POt81, von den Tu-Studenten geladen aus Vertrauensgründen, bedankt sich dafür.
Rektor:
- besteht auf TU-interne Veranstaltungen. Zu den Punkten: Sitzungsunterlagen. Hinweis auf Vereinbarung dass wenn der Alternativraum über WLAN verfügt und angrenzende Räume genutzt werden können räumung des POT81.
Hu:
- Forderung nach konstruktiven Dialog mit Studierenden.
Rektor:
- weiß nicht ob Dialog mit TU-Studenten oder allen dresdner Studenten. Forderung nach Gesprächen mit ausschließlich TU-Studenten, andernfalls geladene Gäste.
Hu:
- zustimmung.
Rektor:
- Forderung nach aktiver Reaktionsmöglichkeit auf Einladungen.
POT:
- Aufhängen an Einladungen ist kontraproduktiv.
Rektor:
- will nicht von vorn herein jeden als Gesprächspartner da haben.
Hu:
- Einwilligung zur Kommunikation über Einladungen. Anfang mit Forderungen:
Rektor:
- was ist ein studentischer Konsul?
Kalle:
- erklärung wenn wir drüber sprechen später.
Hu:
- kurze erläuterung jedes Punktes.
Rektor:
- Vorausbedingung ist Lösung mit dem Pothoffbau.
Gebührenkatalog
Klara:
- Erläuterung Thema 1. Offenlegung der Gebührenordnung.
Rektor:
- welcher Gebührenkatalog.
Klara:
- jede Uni hat ein Verzeichnis wo alle Gebühren aufgeführt sind.
Rektor:
- Gebührenordnung existiert nicht. z.B. Semestergebühr ist Sache des Studentenwerks. Veröffentlichung nicht über TU möglich.
Klara:
- andere Hochschulen haben Gebühr offengelegt.
Kalle:
- es geht um Zweitstudiengebühren und SLUB-Gebühren.
Rektor:
- ist für Bibliothek nicht zuständig. Durch dezentrale Organisation ist kein Katalog möglich. Weiterbildungsstudiengänge werden nach Landesordnung berechnet. Zusammentragung macht u. U. Sinn.
Lenz:
- Versteht Wert der Offenlegung nicht.
Klara:
- Transparenz und Möglichkeit der Information für Zweitstudenten. Andere Hochschulen und SLUB haben Gebührenordnungen.
Lenz:
- Weiterbildung und Zweitstudium ist zweierlei.
Hu:
- Offenlegung aller Gebühren explizit der TU Dresden.
Rektor:
- hinterfragt Sinn einer Zusammenlegung da es nicht alle betrifft. Für Einzelfälle gibt es die veröffentlichte Ordnung.
- Studierende zahlen für Dienstleistungen die mit TU nichts zu tun haben.
- Welche Leistungen werden von TU erhoben? Gebühren für Zweitstudium werden vom Land vorbestimmt, TU ist dabei nicht frei.
Klara:
- Person die diese Dinge verwaltet muss existieren.
Rektor:
- Gebühren und Organisation sind nicht ein und dieselbe Person. Aktualisierung der Gebühren ist aus Zeitgründen nicht möglich.
Klara:
- Information für einzelne nur schwer möglich.
Rektor:
- zweifelt an Masse der Betroffenen.
Klara:
- geht nicht nur um Studenten, sondern auch um Interessenten und Fernstudierende.
Rektor:
- es gibt nicht viele Fernstudienmöglichkeiten. Möglichkeit dem nachzugehen "wenn es denn sooo wichtig ist.". Sieht dabei eine unnötige Hineinsteigerung, Uni hat nichts zu verbergen, Punkte bewegen keine großen Mengen.
Hu:
- es geht nicht um nachweise das Gebühren genommen werden, nur um prinzipielle Transparenz. Keiner Weiß, wo Infos stehen.
Rektor:
- Betroffenenanzahl zu gering, aber man könne der sache nachgehen.
Magister:
- kennt eine Studentin die es ohne Weiteres geschafft hat. (Glückwunsch!)
Rektor:
- zweifelt am Sinn einer eigenen Gebührenseite im I-Net.
Klara:
- fast alle Hochschulen haben eine öffentliche Gebührenordnung.
Karl:
- HTW hat seiten "Gebühren der HTW" Gebührenordnung § 12,114: Katalog ist zu erlassen. Frage im POT: was passiert bei da überhaupt?"
Rektor:
- Gebührenordnung für Weiterbildung und Fernstudium ist möglich aber nicht kombinierbar. Will zum nächsten Punkt.
Moschke:
- Informationen über die Wahlordnung sind nur aus dem Intranet der TUD verfügbar.
Master für alle
POT:
- Erläuterung der Forderung
Lenz:
- Einwurf: gibt es im Lehramt wirklich Probleme? Zustimmung für manche Unis, nicht aber für TU. Es Existiert nur ein einziger Master "childhood research"
POT:
- "internationale Beziehungen" ebenfalls. Leute sind auf POT zugekommen da sie nur Bachelor machen können weil kein Master angeboten wird.
Lenz:
- ab WiSe wird Master angeboten. Bei Lehramt wird es keinen NC geben.
POT:
- jeder Bachelor erhält einen Masterplatz?
Rektor:
- jeder Bachelor weltweit? Nein, nur an TU.
- Keine Garantie, dass Masterplatz bekommen wird. Grenze nötig da sonst "Chaos". TU kann und darf nicht Masterplätze für TU-studenten begrenzen. *Wenn Studiengang überlaufen, dann Zulassungsberschränkung. NC dort, wo aus Andranggründen nötig.
- Studienplätze Bachelor und Master können angeglichen werden, jedoch keine Garantie dass jeder einen bekommt.
Hu:
- Beispiel Lehramtsstudent kann mit Bachelor nicht lehren, ohne master arbeitslos. Forderung: jeder der an der TU Lehramt Bachelor abschließt, Master garantiert.
Rektor:
- bei allem Verständnis wäre es unrealistisch mehr Master anzubieten als Bachelor. Andernfalls ausschließen von anderen Uniabschlüssen.
POT:
- wo wäre das Problem bei mehr Masterplätzen?
Hu:
- Rechnung geht nicht auf, da auch TU-Bachelor Uni verlassen.
Rektor:
- Berufung auf Gleichheitsgrundsatz, eigene Studenten dürfen nicht bevorzugt werden.
POT:
- Forderung mehr Master anzubieten als Bachelor.
Rektor:
- Forderung ist unrealistisch. realistisch wäre Anzahl Bachelor = Anzahl Master. Garantie nicht möglich.
POT:
- TU9 hat beschlossen Kapazitäten so weit auszubauen dass Master als Regelabschluss möglich ist.
Rektor:
- betrifft Ingenieurswissenschaften. nicht Lehramt. Grund für Regelung war, dass Ingenieur nur der ist, der 5 jahre studiert hat. Bachelorkapazitäten deshalb eingeschränkt, damit Master angeboten werden kann.
- Lehramt ist Examenstudiengang nach dem Master abschließbar. Bachelor ist kein Lehrer.
POT:
- warum ist es nicht möglich bei Lehramt wie bei Ingenieursstudiengängen. Würden Sie NC einführen?
Rektor:
- wenn Studiengänge überlaufen sind ja.
Moschke:
- gibt es irgendeinen Studiengang wo Bachelor Regelstudenabschluss ist.
Rektor:
- nein, nur wo es konsekutive Studiengänge gibt, wo kein Master da ist, gibts erstmal nur Bachelor. Internationale Beziehungen zB ist kein konsekutiver studiengang.
POT:
- können wir uns einigen, dass Rektor bis zum nächsten Treffen mit uns redet und sich in der Zwischenzeit informiert über Möglichkeiten auf Landesebene?
Lenz:
- Für master sollen immer so viele Plätze zur Verfügung stehen wie es an den Verausgegangenen Bachelorplätzen gegeben hat. Beim Lehramt ist die Forderung so gut wie erfüllt. Zulassungsbegrenzungen nur bei Überfülle. Kritisierenswert: Notendurchschnitt als Zulassungskriterium. Das wird jedoch von den Fachvertretern festgelegt. (Abschiebung auf andere ebene :-P )
Kalle:
- die machen das aber mit Genehmigung des Rektorates.
Rektor:
- weiß von keinem konsekutiven Masterstudiengang wo es Beschränkungen gibt. Ob es Probleme gibt, kann man nicht sagen. Weiß nicht an wen sich Forderungen richten sollen.
Hu:
- würden Sie Master als Regelabschluss zustimmen.
Rektor:
- wäre fahrlässig. Bei ehemaligen Magisterstudiengängen aus eigener Sicht kann man mit Bachelor was anfangen. Forderung nach Master nicht sinnvoll, jedoch nicht überschaubar.
Kurt:
- Es wird nur über Ingenieurswissenschaften gesprochen. Evaluierung für nichtingenieurswissenschaftliche Studiengänge?
Rektor:
- Tu9 arbeitet auf dem Feld der Ing. zusammen. TUD hat breites, unterschiedliches Ingenieursangebot. In Geisteswissenschaften gibt es weitgehende Diskussionen darüber ob Regelabschluss Master sein soll.
Lenz:
- bei Geisteswissenschaften abhängig von Spezialisierungen und Berufsqualifizierung. Unterschiedliche Positionen unter Studenten und Hochschullehrenden. "Master für alle bachelor" ist nicht zwangsläufig Mehrheitsposition.
POT:
- wären Sie bereit sich mit uns zu engagieren?
Lenz:
- eigene Postion ist unerheblich, vielleicht ist andere Position Mehrheit... (Ausweichmanöver 180 Grad!)
- Bachelorplätze = masterangebot ist sinnvoll.
Rektor:
- nächster Punkt:
Keine verpflichtenden Prüfungseinschreibungen
Kurt:
- Erläuterung.
Rektor:
- 3-Tage-Regelung ist annehmbare Sache. Im Vergleich zu Berufswelt eindeutig akzeptabel. Offenere Gestaltung nicht sinnvoll.
Kurt:
- TU als Erziehungsanstalt?
Lenz:
- bei mündlichen Prüfungen wäre unentschuldigtes Fernbleiben unsozialer Umgang mit Lehrenden. Krankheit natürlich kein Problem.
Daniel:
- mündliche Prüfung hat anderes persönliches Verhältnis. Leben hält mehr bereit als Krankheit.
Magister:
- hat Diskussion gelesen wo Studenten anderer Meinung waren.
FSR WiWi:
- 3-Tages-Frist vernünftig, mehr wäre überzogen. Man müsse an die Organisation denken.
Aber: Fakultät Wiwi hat 3-Tages-Rücktrittsregelung in diesem Semester für Bachelor und Master abgeschafft. Abmeldung ist nur noch während des Einschreibzeitraums möglich!
Daniel:
- 3 Tage machen bei Organisation keinen Unterschied. es geht nur um die "verbindliche Anmeldung"
Rektor:
- frage nach HTW?
- Karl:
FH Modell ist ein ganz anderes, automatische Einschreibung, Ausschreibung jederzeit möglich. Erwachsenenbildung = Erziehungsauftrag!?
Rektor:
- Erziehung wird nicht thematisiert. TU hat Auftrag zu Vermittlung von Fähigkeiten und somit auch Umgang mit Situationen. Argumente sind nicht überzeugend. man sollte dabei an die Prüfungsdurchführung denken.
Lenz:
- niemand würde bei Hochschule von Erziehung reden, aber von Bildung. Nicht nur fachliche, sondern soziale Kompetenzen sind gefragt. Massives Problem bei Studierenden mit Zeitmanagement. Prüfungsausschuss "rettet" oft Studenten.
Kurt:
- Selbstverständnis wird nicht durch zwang erlangt. Es gibt genug Druck sein Studium abzuschließen. Gesellschaft wird nicht "langsamer"
Rektor:
- man muss 2 seiten betrachten, Studenten und Uni. Vereinbarung betrifft beide Seiten mit geben und nehmen. Gestaltung, dass ein Höchstmaß von Freiheit vorhanden sind. Offene Haltung hingegen nicht akzeptabel. Umgekehrt ist Prof. gegenüber St. auch in der Pflicht. 3 Tage sind kein großes Problem dass Leute ins Unglück stürzt. Thema ist unwesentlich.
Lenz:
- Studiengänge ohne Rücktrittsoption kritisieren. Man sollte hier auf Besserung hinarbeiten, natürlich auf Fachebene und nicht beim Rektor.
Kurt:
- Versprechen konstruktive Zusammenarbeit? Prorektor muss genehmigen und hat mehr Einfluss.
POT:
- steht mit StuKo im Kontakt.
Rektor:
- Aufarbeitung vom STURA?
Wiedereingliederung des TUDIAS
POT:
- Erläuterung.
Rektor:
- Betrifft Sprachausbildung neben dem Studium. Sprachstudium wird nicht von TUDIAS erfüllt. Wenn Sprachausbildung eingegliedert wird, müssen Stellen vorhanden sein. Stellenplan gibt Nummer und Inhalt vor. Integration neuer Stellen nur durch Umwidmung vorhandener Stellen. (Es ist also kein weiteres Personal einstellbar)
- Bei Qualitätsproblemen Interesse diese Probleme konkret benannt zu bekommen. Angestellte von TUDIAS bekommen dasselbe Gehalt wie in der TU. Qualitätsprüfung macht TU Dresden. Qualitätsprobleme müssten konkret benannt werden. Sieht keine Möglichkeit diese Stellen unter jetzigen Bedingungen zu schaffen. (Abschub auf Landesebene)
- Angebot von Fremdsprachen rein freiwillig durch die Uni. Eigenes Angebot würde überfordern.
POT:
- warum nicht Ausgliederung von anderem Bereich (rein theoretisch...)
Rektor:
- Mathematik (beispiel) ist fester Bestandteil der Studienordnungen. Sprachenausgliederung war alternativloser Sachzwang
In meiner Studienordnung sind Sprachen auch fester Bestandteil (ohne Sprachen kein Abschluss) und laufen über Tudias --Martin 16:58, 13. Jan 2010 (CET)
POT:
- Bildungsbereich darf nicht aus einer Bildungseinrichtung ausgegliedert werden.
Rektor:
- Stellenabbau war erforderlich, deshalb Ausgliederung von TUDIAS um nicht in Kernbereiche zu gehen. Kein "Privatisierungsfetischismus".
Kurt:
- Zusammenarbeit um Druck aufs Land zu machen.
POT:
- wurde ein anderer Bereich ausgegliedert?
POT:
- Niveau der Englischausbildung bei internationalen Bez. zu niedrig. Mundpropaganda sorgt dabei für Rufverlust.
Rektor:
- bitte um Präzision. Bereitschaft Problemen nachzugehen. Hat Eindruck wir wollen ihm eine "erledigungsliste" vorlegen.
Klara:
- Beispiel Auslandsstudent: kam von Berlin wegen einfacher Sprachausbildung, Abschluss bekommen und wegen schlechtem Niveau der Sprachausbildung nicht integrationsfähig, hat Land wieder verlassen.
Rektor:
- Verallgemeinerung eines Einzelfalls.
Lenz:
- welches Niveau wird für einzelne Studiengänge verlangt? Tests hingegen sind standardisiert. Viele Abbrüche von Auslandsstudenten durch Mangel an Deuschgänndniße.
Rektor:
- Deutsch als Vorraussetzung für Studium: es gibt 2 Nachweise, beide sollten standardisiert sein. Es gibt verschiedene Level und Unterschiede auf Universitätsniveau. Prüfungen in den Sprachen hingegen sollten vom Niveau her standardisiert sein. Schwierigkeitsgrad hingegen unterscheidet sich. Bei Deutsch ist eher Erfahrung dass viele Auslandsstudenten Zugangsberechtigung haben. TU hat kein Recht auf Zweifel. Es wird aber festgestellt dass viele nicht in der Lage sind, den Vorlesungen zu folgen, die kommen aber aus allen Ecken. Nimmt mit: Es gibt Probleme bei IB und L I C Studiengängen und man wird sich drum kümmern, will aber klare Benennung der Probleme und Personen.
studentischer Konsul
Kalle:
- Erläuterung.
Rektor:
- es gibt kaum Gremien wo St. keine Mitglieder sind.
Kalle:
- im Hochschulrat und Rektorat gibt es kein studentisches Mitglied.
Rektor:
- erfordert Gesetzesänderung.
Kalle:
- stimmt nicht.
Lenz:
- SMBK muss Genehmigen, Uni Leipzig konnte es nicht in der Grundordnung regeln.
Rektor:
- es gibt Gremien wo bewusst keine studenten anwesend sind. das wäre das Rektorat und der Hochschulrat. Was wäre Vorteil?
Kalle:
- Dass vermittelt werden könnte wie Studierendenschaft zu div. Themen steht. Über einen studentischen Konsul hätte das Rektorat viel eher erfahren dass auch andere Studenten im POT anwesend sind. Aufgabe des Konsuls ist Schaffung des Informationsflusses.
Moschke:
- Uni Ilmenau hat St. Konsul. positive Überraschung über Kommunikation.
- STURA und Rektorat trifft sich zu selten. S.K. könnte das verbessern. "Verbindungsmensch" ohne besondere Loyalität. Kommunikation mit Leuten aus Ilmenau wie das System aufgebaut wurde. Es gibt an sich wahnsinnige Kom. Probleme an unserer Uni.
Rektor:
- möchte Vorschlag innerhalb der Unileitung diskutieren, wunsch nicht zu lange drüber reden. Zweifel dass eine Person etwas daran ändert.
Kalle:
- die Vorlage ist stark an Ilmenau angelehnt, man könnte auch mehr KonsulInnen einsetzen durch Größe der TUD.
Profilsemester
Kurt:
- Erläuterung
Rektor:
- Überlegung existiert: Orientierungsjahr, allerdings nicht für alle uniweit dasselbe Angebot. Verbindung zwischen manchen Kombinationen schwer herstellbar. Innerhalb eines Sprektrums aber möglich. Nach einem Jahr Beratungsgespräch. Feststellung durch Prüfungen sehr spät. Breites Angebot für alle hingegen nicht möglich.
- Überlegung: Einschreibung, aber nach einem Jahr innerhalb eines Spektrums -> Nachjustierung.
- Es gibt Angebote, sich zusätzliche Kenntnisse v.a. in Naturwissenschaften anzueignen, besonders für diejenigen ohne Abi seit Neuregelung. (Zugang zur Uni mit Meisterprüfung.) Nur Realisierbar durch zusätzliche Finanzierung. Gesprächswunsch mit IHK's. "Geführter Studienbeginn" mehr Hilfe für St.
Kurt:
- Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis. Gremienverständnis. Einführungsveranstaltung "wie funktioniert die Uni?" Orientierung in dieser Hinsicht klappt erst zu spät.
Lenz:
- Umsetzung dieses Konzepts klappt vorwiegend an kleineren Unis. Anrechnung auf die Regelstudienzeit steht nicht in der Kompetenz der Uni. Änderung nur über KMK nötig und aufwändig.
Kurt:
- Vorschlag, auf eben genau dieser Ebene mit Zusammenarbeit etwas zu ändern.
studentischer Prorektor
Karl:
- Paradebeispiel Uni Rostock. Erläuterung.
Rektor:
- Prorektoren sollen hauptamtlich werden, da durch die Größe hauptamtlich geleitete Bereiche erforderlich sind, dadurch bessere Ressortverteilung. Studentischer Prorektor in Rostock ist mit Vor- und Nachteilen bekannt.
Karl:
- Rektor scheint genaue Vorstellungen bei Streichungen im Notfall zu haben.
Rektor:
- stimmt nicht.
Karl:
- durch das neue HSG ist die Möglichkeit eines st. Mitglieds im Rektorat gegeben.
Moschke: STURA hat es prüfen lassen, Prorektor muss nur "Mitglied der hochschule" sein. Leipzig hat st. Konsul versucht, nicht st. Prorektor.
Karl:
- POT81 hat sich auf Prüfung der Möglichkeit und vor- und Nachteilen geeinigt.
Lenz:
- Prorektor und Konsul?
Karl:
- ja, weil unterschiedlich.
Moschke:
- STURA nennt es jedoch einen Haufen Arbeit. Ohne Urlaubssemester kaum möglich. St. Prorektor müsste von seinen st. Pflichten entbunden werden. Keine Nachteile im Studium.
Rektor:
- "seines Wissens" gesetzlich max. 3 Prorektoren. Frage nach Vorteilen. Studierene sind schon genug in Gremien vertreten.
Moschke:
- Studiengänge erlassen, Gebühren erlassen sind Kompetenzen des Rektorates, deshalb dort mitbestimmen.
Schlusswort
Rektor:
- es soll unter den vorher genannten Bedingungen Gespräche geben. 13. Februar? Maßgebliche Gruppierungen haben sich mehrfach getroffen zu gemeinsamer Veranstaltung. menschenkette. Rektor meldet die Demo auf seine Verantwortung an. Bitte um Werbung.