Protokolle/2009 11 20 Gespräch Staatsministerin Freifrau Sabine von Schorlemer: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Studiengebühren: Form)
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*Hauke: verdeckte Studiengebühren in erhobenen Verwaltungsgebühren?
 
*Hauke: verdeckte Studiengebühren in erhobenen Verwaltungsgebühren?
*Ministerin: Wir haben in Sachen Studiengebührenfreihei, "Das halte ich für wichtig". Das bleibt auch so, mit der Studiengebührenfreiheit. Das ist eine erhebliche Summe, die junge Menschen vom Studium abschreckt, das haben wir in Sachsen nicht. Die Landesregierung will und wird mit uns bei deutlicher Überschreitung der Regelzeit Gebühren erheben. Wir brauchen mehr Zuwanderung. Wir haben zu wenig Studienanfänger. Wir wünschen uns mehr. Dafür brauchen wir die Studiengebührenfreieheit. Interessen der Studierenden müssen beachtet werden. (Präsenzpflicht, Kinder, ...) Ich werde mich dafpür einsetzen, dass es mehr als 2 Semester nach der Regelstudienzein überschreitung erst zu Gebühren führen. Es wird keine Gebühren geben. Da können sie uns vertrauen, deshalb mache ich mich für Gebührenfreiheit stark.
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*Ministerin: Wir haben in Sachsen Studiengebührenfreiheit, "Das halte ich für wichtig". Das bleibt auch so, mit der Studiengebührenfreiheit. Das ist eine erhebliche Summe, die junge Menschen vom Studium abschreckt, das haben wir in Sachsen nicht. Die Landesregierung will und wird bei deutlicher Überschreitung der Regelzeit Gebühren erheben. Wir brauchen mehr Zuwanderung. Wir haben zu wenig Studienanfänger. Wir wünschen uns mehr. Dafür brauchen wir die Studiengebührenfreieheit. Interessen der Studierenden müssen beachtet werden. (Präsenzpflicht, Unterstützung bei Studium mit Kind, ...) Ich werde mich dafür einsetzen, dass mehr als 2 Semester nach der Regelstudienzeit Überschreitung erst zu Gebühren führen. Es wird keine Studiengebühren geben. Da können sie uns vertrauen, deshalb mache ich mich für Gebührenfreiheit stark.
  
 
*Student: Durch Einschreibung bekommt Sachsen Geld vom Bund?
 
*Student: Durch Einschreibung bekommt Sachsen Geld vom Bund?
*Ministerin: Nein. Es muss eine Missbrauchsreglung geben. Die Autonomie der Hochschulen bezieht sich nicht auf die Gebühren, die Hochschulen können darüber nicht entscheiden
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*Ministerin: Nein. Es muss eine Missbrauchsreglung geben. Die Autonomie der Hochschulen bezieht sich nicht auf die Gebühren, die Hochschulen können darüber nicht entscheiden.
 
*Stud: Wird es eine individuelle Prüfung geben?
 
*Stud: Wird es eine individuelle Prüfung geben?
 
*Min: Es wird sicherlich Hochschulen geben, wo das der Fall ist.
 
*Min: Es wird sicherlich Hochschulen geben, wo das der Fall ist.

Version vom 20. November 2009, 16:45 Uhr

Gesprächsrunde ohne Terminankündigung mit der Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst im Freistaat Sachsen am 20. November 2009 15:56 Uhr bis 16:53 Uhr im Potthoff Bau der TU Dresden.

  • Hauke ist Sitzungsleiter
  • 15 bis 20 Studierende sitzen in einer Runde

Gesprächbeginn, keine Agenda

  • Ministerin: Habe den Forderungskatalog noch nicht erhalten.
  • Studentin: Wir entwickeln unsere Inhalte in einem Wiki, dieses ändert sich ständig und die Inhalte sind in der Entwicklung.
  • Hauke: Fragt nach Forderungskatalog, Wiki wird aufgerufen.
  • Ministerin: Fragt ob wir schon seit letzter Woche da sind.
  • Hauke: Ja, es ist nicht ganz einfach, es wird geheizt.
  • Studentin: Es gibt Internetplattform, wo die Diskussion stattfindet.
  • Studentin: Nächstes Gespräch mit dem Rektor ist am Donnerstag.
  • Ministerin: Fragt, ob mit Rektorat gesprochen wurde.

Drittmitteldiskussion

  • Studentin: Drittmitteldiskussion.
  • Student: Problem der Drittmittel ist, dass nur bei forschungsintensiven Fakultäten mit Mitteln zu rechnen ist.
  • Ministerin: Drittmittel sind nicht schlecht, die Gesellschaftswissenschaften sind da wohl benachteiligt.
  • Ministerin: Politik hat Aufgabe die Grundfinanzierung zu sorgen, Steuermittel fallen weg (gesamt 16 Milliarden), Privates Einwerben ist wichtig, es gibt Bereiche mit weniger Drittmittelaufkommen, die Frage ist ob der Staat unterstützen kann
  • Paul: Nur Leute mit Kooperationsverträgen haben Zugang zu manchen Förderungen.
  • Ministerin: Forschung soll der Wirtschaft nutzen. Kooperationspartner in der Wirtschaft bewährt sich für Studies, die in die Wirtschaft gehen wollen, *Paul: Trend zur Zulassungsbeschränkung?
  • Ministerin: Hochschulrat soll breite Beteiligung von verschiedenen Leuten aus der Wirtschaft haben.

Studiengebühren

  • Hauke: verdeckte Studiengebühren in erhobenen Verwaltungsgebühren?
  • Ministerin: Wir haben in Sachsen Studiengebührenfreiheit, "Das halte ich für wichtig". Das bleibt auch so, mit der Studiengebührenfreiheit. Das ist eine erhebliche Summe, die junge Menschen vom Studium abschreckt, das haben wir in Sachsen nicht. Die Landesregierung will und wird bei deutlicher Überschreitung der Regelzeit Gebühren erheben. Wir brauchen mehr Zuwanderung. Wir haben zu wenig Studienanfänger. Wir wünschen uns mehr. Dafür brauchen wir die Studiengebührenfreieheit. Interessen der Studierenden müssen beachtet werden. (Präsenzpflicht, Unterstützung bei Studium mit Kind, ...) Ich werde mich dafür einsetzen, dass mehr als 2 Semester nach der Regelstudienzeit Überschreitung erst zu Gebühren führen. Es wird keine Studiengebühren geben. Da können sie uns vertrauen, deshalb mache ich mich für Gebührenfreiheit stark.
  • Student: Durch Einschreibung bekommt Sachsen Geld vom Bund?
  • Ministerin: Nein. Es muss eine Missbrauchsreglung geben. Die Autonomie der Hochschulen bezieht sich nicht auf die Gebühren, die Hochschulen können darüber nicht entscheiden.
  • Stud: Wird es eine individuelle Prüfung geben?
  • Min: Es wird sicherlich Hochschulen geben, wo das der Fall ist.
  • Stud: Brief Kokenge und Forderung mehr Geld pro Studie.
  • Min: Brief von vier Rektoren gibt es, wo Gelder verglichen werden, dort werden nichtg vergleichbare Fakultäten genannt.
  • stzud: zu wenig Planstellen, alleingelassen von der Regierung fühlen wir uns, wir hätten gern kleinere Übungen, Inhaltliches Arbneiten ist schlecht möglich, sie haben diese Forderung abgelehnt.
  • Min: Mittel fließen, autonomie der Hochschule heißt, auch sie sind angehalten das zu organisieren, Studierbarkeit muss herrschein, es gibt Defizite, es müssen Änderungen stattfinden, das ist ein wichtiger Punkt
  • sut: Mittel kommen vom land
  • min: Beispiel Qualität der Lehre, es fließen Landesmittel - was mache ndie Hochschulen damit? 8,7 Mill Landesmittel in Verbesserung der Lehre, was die Hoichschulen machen häng von den Hochsculen ab, ihr müsstet besser wechseln können - das ist alles sache der Hochscule, Diese Mittel fließen
    • Anteil am Gesamtbudget wird nicht beantwortet
  • Adjudant: 16 Millarden ist Gesamtbudget.
  • Ministgerin: Möglichst viel Geld.
  • Conny: Was kann man uns für Zusagen machen?
  • Ministerin: <schweigt>
  • Zwischenfrage
  • Ministerin: Studieninhalte müssen angepasst werden, es gibt viel anzupassen, Bolognia heißt nichtg in 6 Semestern zu studieren. Es gibt eine Masterflexibilität höher als 10 Semester. Unis haben das auf 6 Semester gemacht, Prüfungsausschuss muss agieren, Eien Prüfung reicht, Teilprüfungen sind nicht gewünscht, das ist nicht finanzwirksam, das ist umsetzbar.
  • studentin: können wir uns darauf verlassen, das die Studienkommissionen es überarbeiten?
  • Ministerin: ich unterstützte genannte Punkte. Je präziser desto besser.
  • student: das war nicht die Antwort
  • student: law in context ist wir im normalen Staatsexamen, Anerkennung von Dresdner Leuten ist nicht gegeben. Der Studiengang ist akkriditiert.
  • studnent: Einfluss des Staates wird erwünscht.
  • Ministerin: Das verwundert mich. Jetzt haben sie die Autonomie die jetzt gesichtert ist.
  • Ministerin: Bolognia maßgeblich durch die Hochschulen umgesetzt.
  • Paul: Rektoren haben das in der HRK umgesetzt. Kann man das gemeinsam mit uns zur Demo kommen.
  • Ministerin:
  • Con: Haben wir in den Studienkommissionen versagt?
  • Min: Das ist nicht bölse gewollt, die Politik ist überrascht. Ich finde es gut, wenn sie sich angagieren.
  • Student: Überfrachtung
  • Ministerin: Überfrachtung durch Workload an Prüfungen etc. Das sind die Hochschulen selbst schuld...
  • stud: Es sist zu wenig Geld für Bildung da.
  • Min: Ich werde mich dafür, einsetzen.
  • benennen,
    • studieninbhalte: in viellen pl#äen befindet sich spoezialwisssen und zu wenig grundlagneu nd zu wenig methodenkompetenz - überarbeiten, entschlaggen, ewenn mann das nicht schafft, dann diese auf längere Zeit strecken wenn man diesE Inhalte drin haben mlchte, unis nutzen nicht hinreichend
    • Wechseln: muss machbar sein, woander studieren könne, ist dato schwer, anerkennungspraxis funktioniert nicht richtig, Prüfungsausschüsse müssten großzugiger sein
    • Prüfungen: Module wie oben - entlastung -> studiebarneoit
  • student: 1Millarge Seuter
  • min: 200 Soli fehlen, Fong irgendwas gfehlt
  • ministerin: Es wird schwierig, die Haushaltsverhandlungen zu führen.
  • student: wird es kürzungen geben
  • Ministerin:

Qualität der Lehre

  • studnent: Hochschuldidaktisches Zentrum
  • Min: Giubt es , ist in Leiupzig, Nachwuchswissenschaftler sollen zertifiziert werden, finanzier und auf Dauer ist nicht geklöärt, es gibt bedarf mit anderen Hochschulen zu sprechen. lebenslaufrelevant und soll zum Vorteil gereichen.
  • stud: ist lebenslauf einizgster Anreiz ?
  • min: Muss über Eva laufen.
  • min: Qualit der Lehre wird stärker evaliert werden, davon gehe ich aus. Ich setze mich dafür ein.
  • student: studentischer Druck, zentrales studentisches Organ
  • min:
  • minist: Studiengeühren werden nicht eingeführt, bitte propagandiert das nicht falsch
  • student: es gibt eine Forderung: aus zusätzlichen Mitteln sollen Hörsaalzentrum gebaut werden
  • min: Es sind rückläufige Studentenzahlen:
  • stud: durch Gebührenfreiheit kommen studies
  • min: <nicken>
  • min: neue Hochschulbauten sind nicht notwendig.
  • studnent: wichtig ist TRansparentz, ist vernachlässigt
  • min: euchin formiert? kann es das neue Hochschulgesetzund dessen umstellung sein?
  • stud: konkret in den Fakutltäten liegt