Protokolle/2009 11 20 Gespräch Staatsministerin Freifrau Sabine von Schorlemer: Unterschied zwischen den Versionen

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*Ministerin: Forschung soll der Wirtschaft nutzen. Kooperationspartner in der Wirtschaft bewährt sich für Studies, die in die Wirtschaft gehen wollen, *Paul: Trend zur Zulassungsbeschränkung
 
*Ministerin: Forschung soll der Wirtschaft nutzen. Kooperationspartner in der Wirtschaft bewährt sich für Studies, die in die Wirtschaft gehen wollen, *Paul: Trend zur Zulassungsbeschränkung
 
*Ministerin: Hoichschulrat soll breite Beteiligung von verschiedenen Leuten aus der Wirtschaft haben.
 
*Ministerin: Hoichschulrat soll breite Beteiligung von verschiedenen Leuten aus der Wirtschaft haben.
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== Studiengebühren ==
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*Hauke: verdeckte Studiengebühren in erhobenen Verwaltungsgebühren?
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*Ministerin: Wir haben in Sachen Studiengeübhrenfreihei, "Das halte ich für wichtig". Das bleibt auch so, mit der Studiengebührenfreiheit. Erhebliche summe, die Leute vom Studium abschreckt, das haben wir hier nicht, wir haben bei deutlicher Überschreitung der Regelzeit Gebühren betrifft. Wir brauchen mehr Zuwanderung. Wir haben zu wenig Studienanfänger. Wir wünschen uns mehr. Dafür brauchen wir die Studiengebührenfreieheit. Interessen der Studierenden müssen beachtet werden. (Präsenzpflicht, Kinder, ...) Ich werde mich dafpür einsetzen, dass es mehr als 2 Semester nach der Regelstudienzein überschreitung erst zu Gebühren führen. Es wird keine Gebühren geben.

Version vom 20. November 2009, 15:12 Uhr

Gesprächsrunde Ministerin ohne Terminankündigung am 20. Nov. 2009 15:56 Uhr im Potthoff Bau der TU Dresden

Hauke ist Sitzungsleiter

  • Ministerin: Habe den Forderungskatalog noch nicht erhaklten
  • Studentin: Das Wiki ändert sich ständig und die Inhalte sind in der Entwicklung.
  • Hauke: Fragt nach Forderungskatalog, Wiki wird aufgerufen.
  • Ministerin: Fragt ob wir schon seit letzter Woche da sind.
  • Hauke: Ist nicht ganz einfach, es wird geheizt.
  • Studentin: Es gibt Internetplattform, wo die Diskussion drüber läuft.
  • Studentin: Nächstes Gespräch ist Donnerstag
  • Ministerin fragt, ob mit Rektorat gesprochen wurde.

Drittmitteldiskussion

  • Studentin: Drittmitteldiskussion.
  • Student: Problem der Drittmittel ist, dass es nur bei Forschungsintensiven Fakultäten passiert
  • Ministerin: Drittmittel sind nicht schlecht, die Gesellschaftswissenschaften
  • Ministerin: Politik hat Aufgabe die Grundfinanzierung zu sorgen, Steuermittel fallen weg (16 Millirarden), Privates Einwerben ist wichtig, es gibt Bereiche mit weniger Drittmittelaufkommen, Die Frage ist ob der Staat unterstützen kann
  • Paul: Nur Leute mit Kooperationsverträgen haben Zugang zu diesen Förderungen.
  • Ministerin: Forschung soll der Wirtschaft nutzen. Kooperationspartner in der Wirtschaft bewährt sich für Studies, die in die Wirtschaft gehen wollen, *Paul: Trend zur Zulassungsbeschränkung
  • Ministerin: Hoichschulrat soll breite Beteiligung von verschiedenen Leuten aus der Wirtschaft haben.

Studiengebühren

  • Hauke: verdeckte Studiengebühren in erhobenen Verwaltungsgebühren?
  • Ministerin: Wir haben in Sachen Studiengeübhrenfreihei, "Das halte ich für wichtig". Das bleibt auch so, mit der Studiengebührenfreiheit. Erhebliche summe, die Leute vom Studium abschreckt, das haben wir hier nicht, wir haben bei deutlicher Überschreitung der Regelzeit Gebühren betrifft. Wir brauchen mehr Zuwanderung. Wir haben zu wenig Studienanfänger. Wir wünschen uns mehr. Dafür brauchen wir die Studiengebührenfreieheit. Interessen der Studierenden müssen beachtet werden. (Präsenzpflicht, Kinder, ...) Ich werde mich dafpür einsetzen, dass es mehr als 2 Semester nach der Regelstudienzein überschreitung erst zu Gebühren führen. Es wird keine Gebühren geben.