Abschaffung/Umstrukturierung der HochschulRektorenKonferenz: Unterschied zwischen den Versionen

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*Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch die RektorInnen und PräsidentInnen – und nicht demokratische Gremien der Hochschulen  
 
*Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch die RektorInnen und PräsidentInnen – und nicht demokratische Gremien der Hochschulen  
 
*Die Hochschulrektorenkonferenz spricht sich für Studiengebühren aus – zur Profi lbildung und „Förderung“ der Lehre. In einem markwirtschaftlichen System seien Preise für „Leistungen“ unerlässlich
 
*Die Hochschulrektorenkonferenz spricht sich für Studiengebühren aus – zur Profi lbildung und „Förderung“ der Lehre. In einem markwirtschaftlichen System seien Preise für „Leistungen“ unerlässlich
*Mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) betreibt die HRK gemeinsam mit der  
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*Mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) betreibt die HRK gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung einen neoliberalen Think Tank, der als „Dienstleister“ auch in die Hochschulpolitik einwirkt  
Bertelsmann-Stiftung einen neoliberalen Think Tank, der als „Dienstleister“ auch in die Hochschulpolitik einwirkt  
 
 
*Die HRK beeinfl usst die bundesdeutsche Hochschulpolitik maßgeblich durch Empfehlungen und gemeinsame Positionierungen mit der Kultusministerkonferenz (KMK)
 
*Die HRK beeinfl usst die bundesdeutsche Hochschulpolitik maßgeblich durch Empfehlungen und gemeinsame Positionierungen mit der Kultusministerkonferenz (KMK)

Version vom 25. November 2009, 19:30 Uhr

  • Die sächsische Hochschulen und der Freistaat Sachsen zahlen insgesamt

102 678,17€ pro Jahr an die HRK

  • Die Hochschulrektorenkonferenz ist ein freiwilliger Zusammenschluss und hochschulpolitischer Lobbyverband. Sie bezeichnet sich selbst als DIE „Stimme der Hochschulen“
  • Mitglieder sind die Hochschulen, vertreten durch die RektorInnen und PräsidentInnen – und nicht demokratische Gremien der Hochschulen
  • Die Hochschulrektorenkonferenz spricht sich für Studiengebühren aus – zur Profi lbildung und „Förderung“ der Lehre. In einem markwirtschaftlichen System seien Preise für „Leistungen“ unerlässlich
  • Mit dem Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) betreibt die HRK gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung einen neoliberalen Think Tank, der als „Dienstleister“ auch in die Hochschulpolitik einwirkt
  • Die HRK beeinfl usst die bundesdeutsche Hochschulpolitik maßgeblich durch Empfehlungen und gemeinsame Positionierungen mit der Kultusministerkonferenz (KMK)