Diskussion:Ausformulierter Forderungskatalog Stand 08.12
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Inhaltsverzeichnis
- 1 Abschnitte
- 1.1 Abschaffung von Studiengebühren
- 1.2 Freiheit von Forschung
- 1.3 Freier Zugang zur Uni
- 1.4 Wieder total am Ziel Vorbeigeschossen
- 1.5 Abschnitt: Flexibilität und Mobilität
- 1.6 Ende der Repression
- 1.7 Einige Hinweise zum Forderungskatalog
- 1.8 eltern- und altersunabhängiges BAföG
- 1.9 Exzellenzinitiative Lehre
Abschnitte
Abschaffung von Studiengebühren
Ich habe das ein bisschen umformuliert, die Gründe im Telegrammstil sind:
- Der wirtschaftliche Wettbewerb belastet nicht nur die Universitäten sondern vor allen die Studenten(Studiengebühren) die aufgrund ihrer relativ geringen Mobilität ihrer Universität kaum den Rücken drehen können, auch von staatlicher und drittmittelseite sind die Universitäten realitisch gesehen keinen allzu großen Wettbewerb aufgesetzt, während sich Studenten auf den sg Arbeitsmarkt selbst verkaufen müssen.
- Die Folge der Argumente war meiner Meinung nach nicht 100% schlüssig. Zum Beispiel stand da das sich der Wettbewerb an den Unis niederschlägt aber nicht wie er sich niederschlägt. Der Zweite Satz wirft die Frage auf warum sie nicht degradiert werden darf (weil sie rein zweckorientiert ist aber nicht ganzheitlich) beantwortet das aber nicht direkt
--Martin 16:55, 7. Dez 2009 (CET)
Freiheit von Forschung
- Die Forderung Drittmittel nur zusätzlich heranzuziehen ist brandgefährlich, da wird uns jeder Politiker zustimmen und sagen das sie die Grundversorgung ja weiterhin staatlich machen wollen. Die Frage ist doch was diese Grundversorgung überhaupt sein soll. Das kann man aber sicher relativ leicht so ergänzen das klar wird das es sich dabei nicht nur um den Hausmeister und die Heizung handeln darf
- Auch die Forderungen die sich darauf beziehen das doch die Drittmittelgeber freiwillig auf ihr legitimes Recht verzichten sollen zu bestimmen was mit ihren Geld passiert sind nicht besonders konsistent. Das habe ich aber auch schon mehrfach gesagt wenn jetzt das Argument kommt ich hätte mich doch einbringen sollen.
--Martin 17:10, 7. Dez 2009 (CET)
Freier Zugang zur Uni
- Die Formulierung das es Abschlüsse nur bei Bedarf geben sollte ist etwas unglücklich, ich denke gemeint ist das jeder einen Abschluss anstreben und erreichen könne sollte wenn er will, Bedarf impliziert aber eine objektiven Bedarf (Ingenieurmangel z.B.).--Martin 17:23, 7. Dez 2009 (CET)
Wieder total am Ziel Vorbeigeschossen
Ist ja mal schön das hier was steht. Aber ich verstehe immer noch nicht, wie ihr den Menschen, die nicht studieren beibringen wollt, warum der Staat für die Studenten Unsummen ausgeben soll ohne, dass es den Zwang gibt, das hinten etwas hinauskommen soll. Das geht heutzutage einfach mal nicht und ich finde sowas kann man nicht unterstützen. Egal wie toll eure Ziele nebenbei noch sind. Euch wird immer dieses Tuch anhängen und das können viele einfach nicht unterstützen. Man sollte gewisse Sachen auch mal der Realität anpassen. --M.kay 18:03, 8. Dez 2009 (CET)
- Ohne Bildung säßen wir noch in Höhlen und würden Steine essen. Es zahlt sich im Endeffekt auch wirtschaftlich aus wenn mehr Leute besser gebildet sind. Ich glaube das kann man auch "normalen" Menschen leicht erklären. Das Argument das die Putzfrau den Arztsohn das Studium finanziert ist sowieso nicht besonders stichhaltig weil niedrige und normale Einkommen im Gegensatz zu den hohen Einkommen der Akademiker überproportional geringer belastet werden. Ich denke auch nicht das wir unendlich viel Geld brauchen doppelt so viel ist sicher ausreichend und wenn man mal die Haushalte durchschaut wofür alles Geld da ist sind unsere Forderungen auch nicht unrealistisch. --Martin 21:03, 8. Dez 2009 (CET)
- Aber so wie sich das für mich liest, fordert ihr hier das Studium als bezahltes Hobby. Ihr fordert Zugang für jeden (Ausformulierter_Forderungskatalog#Freier_Zugang_zur_Hochschule), das jeder Geld bekommt (Ausformulierter_Forderungskatalog#Finanzielle_Unterst.C3.BCtzung_Studierender) und das man eigentlich Prüfungen so oft schreiben dürfen soll wie man will (Ausformulierter_Forderungskatalog#Reduzierung_von_Pflichtveranstaltungen_und_Pr.C3.BCfungslast). Klingt für mich besser als Hartz IV. Ich bekomme Geld und muss nicht mal Leistung zeigen. In den älteren Varianten der Forderungen war das noch viel deutlicher Formuliert.--91.14.254.112 10:26, 11. Dez 2009 (CET)
- Wenn jemand studiert statt HartzIV zu bekommen und zu versauern ist das natürlich besser, mehr Bildung führt meiner Ansicht nach zu gesellschaftlichen Synergieeffekten die die Kosten weit überwiegen. Ich glaube auch das die intrinsische Motivation völlig ausreichend ist die Leute zum Lernen zu bringen, ich jedenfalls interessiere mich für mein Studium und brauche nicht den Druck von Prüfungen und drohenden sozialen Absturz um mich zu motivieren.--Martin 13:27, 11. Dez 2009 (CET)
- Aber so wie sich das für mich liest, fordert ihr hier das Studium als bezahltes Hobby. Ihr fordert Zugang für jeden (Ausformulierter_Forderungskatalog#Freier_Zugang_zur_Hochschule), das jeder Geld bekommt (Ausformulierter_Forderungskatalog#Finanzielle_Unterst.C3.BCtzung_Studierender) und das man eigentlich Prüfungen so oft schreiben dürfen soll wie man will (Ausformulierter_Forderungskatalog#Reduzierung_von_Pflichtveranstaltungen_und_Pr.C3.BCfungslast). Klingt für mich besser als Hartz IV. Ich bekomme Geld und muss nicht mal Leistung zeigen. In den älteren Varianten der Forderungen war das noch viel deutlicher Formuliert.--91.14.254.112 10:26, 11. Dez 2009 (CET)
Abschnitt: Flexibilität und Mobilität
Die 2 Forderungen mehr Zeit einerseits und flexible Anrechnung andererseits passen nur bedingt zueinander, zwar braucht Mobilität auch zeitliche Freiräume im Studium, aber das größere Mobilitätshindernis sind m.E. die oft sehr unterschiedlichen Studieninhalte in nominell gleichen Studiengängen. Das erschwert sowohl einen Auslandsaufenthalt für ein Semester als auch den dauerhaften Wechsel innerhalb Deutschlands oder des Bologna-Raumes. Die Gründe dafür liegen in der einerseits in der politischen Absicht die Unis in einen Wettbewerb zu stellen und sie mit Alleinstellungsmerkmalen auszustatten und konkret in der darin motivierten Abschaffung von bindenden Rahmenprüfungsordnungen (HRG-Novelle ) und staatlicher Kontrolle aus Länderebene (vergl. SächsHSG). Die Unis haben im Moment zwar alle Freiheiten gemeinsam gut abgestimmte Studiengänge (auch mit sinnvollen individuelle Anteilen an jeder Uni) zu schaffen, aber sie haben eigentlich keinen Anreiz und kein Interesse das zu tun. Während man bei einzelnen Beteiligten ganz einfach guten Willen zur Schaffung sinnvoller Studiengänge unterstellen kann muss man der Universität als Institution einen starken Konservatismus unterstellen, der in der Summe eher zu einer stagnierenden Qualität führt. Die Frage der Qualität haben wir natürlich schon mit anderen Forderungen recht gut erschlagen, das untergeordnete Problem einer besseren inhaltlichen Koordinierung der Hochschulen sollte aber im Punkt Mobilität noch ein bisschen mehr ausgearbeitet werden. Ich würde vorschlagen dass
- wir die Mobilität getrennt behandeln und auf die oben genannten Punkte noch etwas konkreter Eingehen. Wir sollten auch klar fordern das die Abgrenzung zu anderen Unis nur um der Abgrenzung willen und die unnötige Inkompatibilität aufgrund schlechter Arbeit der Stukos aufhören muss. Auch eine sinnvolle Anreichnungspraxis kann man hier mit Fordern, was ich aber problematisch finde, ist
- der Punkt Flexibilisierung, den sollten wir wirklich noch mal überdenken, ich finde das ist einer der schwächsten und angreifbarsten Punkte von Bologna. Die eindimensionale quantitative Bewertung komplexer Sachverhalte ist so was von bescheuert und sinnlos. Das ersetzt nicht eine anstrengende inhaltliche Auseinandersetzung mit den Studienordnungen um diese flexibel zu gestalten. Es ersetzt auch nicht die individuelle Betreuung jedes wechselnden Studenten durch die Prüfungsämter. Eine "flexible" Anrechnung aufgrund irgendwelcher Nummern ist einfach nicht sinnvoll, die Flexibilität muss meiner Meinung nach ganz anders aussehen, Wir müssen fordern das ein mündiger Student alleine entscheiden kann zu wechseln wenn 2 Studiengänge nur zu 90% übereinstimmen und die Differenzen selbst auszugleichen, ohne das ihn das Prüfungsamt Knüppel zwischen die Beine wirft und er 5 Scheine aus den ersten beiden Semestern nachholen muss. Wir müssen fordern das Zwangsregelungen in Studienordnungen (siehe z.B. Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzung im Studium unter Mathe Bachelor) fallen. Wir sollten uns von diesen ECTS Schwachsinn deutlich distanzieren. Eine liberalisierte Anrechnungspraxis ist nur eine Behandlung der Symptome, das Grundproblem ist das die Unis alle allein vor sich hinwursteln.
- Den zeitlichen Aspekt hier ganz raus nehmen und woanders einbauen, da das viel übergreifender ist, z.B. bei der Verringerung der Arbeitsbelastung.
- Wir sollten aus aktuellen Anlass einfach mal fordern das wir problemlos ins Ausland gehen können wann wir das wollen und die Politik sich ihre "Mobilitätskorridore" (KMK-Beschluss) sonstwohin stecken kann.
- Mir fehlt noch wie die Veränderungen von Studiengängen zur Verbesserung der Mobilität tatsächlich umgesetzt werden wenn die Studenten in den Gremien in Fragen der Lehre nur über eine Sperrminorität verfügen? Die Universitäten haben kein gesteigertes Interesse daran die Studenten mobiler zu machen und Geld auszugeben um etwa Module jedes Semester anzubieten. Die Forderung sollte an diesen Punkt auf die Forderung nach mehr Mitbestimmung verweisen.
--Martin 14:56, 16. Dez 2009 (CET)
Ende der Repression
Das muss bei einer Überarbeitung mit rein, auch wenn es den Forderungskatalog aufbläht, wenn wir gemein sind verbinden wir das mit der Forderung nach einer Diskussion auf Augenhöhe und stellen damit nochmal die Diskurslüge bloß. --Martin 15:00, 16. Dez 2009 (CET)
Einige Hinweise zum Forderungskatalog
- Inhaltliche Probleme
- Im ausformulierten Forderungskatalog heißt es in
2.1.1 Nicht nur Ausbildung, sondern auch Bildung als Selbstzweck gewährleisten:
"Verdrängung einer ganzheitlichen Bildung zugunsten einer rein zweckorientierten Ausbildung"
und in
2.1.2 Garantie der Freiheit von Forschung und Lehre:
"Forschung zum Selbstzweck".
Wir haben darüber diskutiert, ob Forschung und Bildung Selbstzweck ist oder zum selbstbestimmten Leben, zum Wohle der Gesellschaft, insbesondere der Benachteiligten, nicht der Mächtigen dienen soll. Die Ablehnung der Ausrichtung an den Interessen der wirtschaftlich Mächtigen teile ich jedoch. - Weiterhin heißt es in
2.2.3 Möglichkeit individueller Schwerpunktsetzung im Studium:
"Dabei sollen dort erarbeitete Credits anerkannt werden."
und
"Punkte sollen auch außerhalb der Hochschulen, beispielsweise durch lebenslanges Lernen oder gesellschaftliches Engagement, erworben werden können."
Zu meiner Studienzeit in den 90er Jahren gab es überhaupt keine Punkt. Es musste nur ein Mindestmaß an Lehrveranstaltungen in bestimmten Richtungen (einschließlich Studium generale) besucht und einige Prüfungen abgelegt werden. Außerdem zeigt sich, dass die Punktebewertung unsinnig ist. Warum nehmt Ihr sie dann hin? - In 2.2.7 Nachhaltige, kontinuierliche Qualitätssicherung und Verbesserung der Studiengänge steht:
"Der Bund muss Akkreditierungsämter zur Verfügung stellen, statt diese Aufgabe in private Agenturen auszulagern und dem marktwirtschaftlichen Wettbewerb zu unterwerfen."
Wer legt die Studieninhalte fest? Der Bund? Oder sollte dies breiter diskutiert werden (z.B. soziale Gruppen, Studierende - "Die Interessen der Studierenden müssen maßgeblich in die Ausarbeitung und Evaluation der Studienordnungen einbezogen werden.")? - Zu 2.2.8 Evaluation der Lehre:
Bei großem Vertrauensverhältnis ist ein direktes Gespräch möglich. Als Studierende unserer Fachrichtung aber mit dem Lehrpersonal Verbesserungen diskutieren wollten, kam es zwar zu einem Gespräch. Die maßgeblichen Personen im Lehrpersonal wollten aber keine wesentlichen Änderungen. Außerdem diskutierten wir in der Fachschaft, dass die Fragebögen geeignet sind festzustellen, ob ein bestimmtes Problem nur Einzelpersonen betrifft oder generelles Problem ist. Anschließend muss aber unbedingt ein Gespräch zwischen Studierenden und der lehrenden Person erfolgen. Dort werden unter Nutzung der Auswertung der Fragebögen die Probleme diskutiert. Ob dies jemals verwirklicht wurde, weiß ich aber nicht. - Fehlt in 2.2.12 Ein klares Nein zur Einführung des Frühwarnsystems im Datennetz der TU Dresden bei "Polizei, Medienindustrie, Marktforschung und Werbeindustrie" Geheimdienste?
- In 2.2.15 Reduzierung von Pflichtveranstaltungen und Prüfungslast heißt es:
"Module sollen eigenständig sein und dürfen keine anderen Module als Voraussetzung haben."
Bei uns war es so, dass zum Verstehen bestimmter Vorlesungen andere Lehrveranstaltungen Voraussetzung waren. Dies wurde auch so angegeben. Jedoch war der Besuch der aufbauenden Vorlesung nicht zwangsläufige Folge der Grundvorlesung. Das ist aber hier sicher nicht gemeint. - In 2.2.14 Flexibilität und Mobilität des Bachelor-/Mastersystems tatsächlich umsetzen wird behauptet:
"Die Motivation der Bologna Reform war es, die Flexibilität und Mobilität im europäischen Hochschulraum zu erhöhen."
Das war bestenfalls das verkündete Ziel. Viele sind der Meinung, das eigentliche Ziel wäre eine Kostenreduzierung und eine alleinige Orientierung an den Kapitalinteressen. Sonst wäre die Verkürzung der Studienzeiten nicht erklärbar. Außerdem wurde bei der Einführung des Bachelor-/Mastersystems behauptet: Es gäbe genug Masterstudienplätze (siehe 2.2.16 Bachelor als Regelabschluss? Wir wollen Masterplätze für alle). - In 2.2.19 Studentische Mitbestimmung auf allen Ebenen:
"Als direkter Empfänger von Reformen"
Reformen sind eigentlich Verbesserung des Bestehenden. Deshalb würde ich "Reformen" in Anführungszeichen schreiben. Auch würde ich eher von Betroffenen sprechen. - An den Hochschulen gibt es geschlechtsspezifische Benachteiligung (z.B. Aufstiegschancen) und Benachteiligung nach dem Ausländerrecht (z.B. Arbeit, Aufenthalt). Dazu fand ich nichts. Warum?
- Unsere Protestaktionen standen unter dem Motto "Gegen Bildungs- und Sozialabbau". Damit wurden die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen angesprochen. Auch dazu fand ich nichts. Warum?
- Schließlich gab es eine heftige Diskussion, ob in den Veröffentlichungen der Studierendenschaft auch gesellschaftliche Zusammenhänge angesprochen werden dürfen und ob die Studierendenvertretungen z.B. fordern dürfen, dass das Geld für Bildung nicht von den sozial Benachteiligten genommen werden dürfen (Stichwort "politisches Mandat")? Hat sich das erledigt oder warum wird dies nicht erwähnt?
- Im ausformulierten Forderungskatalog heißt es in
- Rechtschreibung / Interpunktion
- In 2.2.1 Erhalt der Volluniversität TU Dresden:
"Wir sind der Meinung, dass die Bildung von Menschen allumfassend und nicht nur Verwertungsbezogen praktiziert werden sollte."
Heißt es "verwertungsbezogen"? - In 2.2.17 Regelstudienzeit flexibilisieren: "(zB. Dipl.Erzw./SP)" - z.B.
- 3 Abschlussbemerkung: Berthold -> Bertolt
- 3 Abschlussbemerkung: Fehlt in "Handelt, denn wer handelt kann nicht ignoriert werden!" zwischen "handelt" und "kann" ein Komma?
- In 2.2.1 Erhalt der Volluniversität TU Dresden:
- Betrifft nur Druckversion
- In der Druckversion ist die Nummerierung etwas durcheinandergeraten.
Ich hoffe, damit zur Verbesserung beigetragen zu haben.
Viele Grüße Uwe --145.253.250.38 22:07, 21. Dez 2009 (CET)
- Anregung zur Struktur
- Inhaltsverzeichnis
- Inhaltsverzeichnis
In der Druckversion fehlt ein Inhaltsverzeichnis. Dieses würde die Orientierung bei einer Diskussion vereinfachen. Jedes größere Schriftwerk verfügt übere ein Inhaltsverzeichnis.
eltern- und altersunabhängiges BAföG
Salve,
es könnte und aus meiner Sicht sollte bei noch bei Finanzielle Unterstützung Studierender die Unabhängigkeit vom Einkommen der Eltern vermerkt werden. Als Begründung dient der Gegenstand, dass es sich um Erwachsenenbildung handelt. Auch der Ansatz des LLL sollte hierbei zur Geltung kommen und daher unabhängig vom Alter sein.
Kollegiale
--Rg 14:50, 25. Dez 2009 (CET)
Exzellenzinitiative Lehre
Salve,
bei der Kritik an Exzellenzinitiativen steht der Satz 'Die Lehre wird hierbei jedoch nicht mit einbezogen.' Das stimmt nur bedingt, denn da erkannt wurde, dass die Initiativen nur auf die Forschung bezogen waren, wurde ein Wettbewerb exzellente Lehre veranstaltet.
Diese fördert natürlich wieder die Hochschulen, die ohnehin aus den verschiedensten Gründen schon die "besten" Konzepte haben. Die Hochschulen mit Problem oder gar fehlenden Möglichkeit konnten nicht gefördert werden.
Könntet ihr euch der Sache annehmen wäre ich euch dankbar und stehe euch selbstverständlich zur Verfügung.
Kollegiale
--Rg 15:07, 25. Dez 2009 (CET)