Studicafé: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Januar 2010, 10:39 Uhr
Herzlich willkommen in der Freiraumfindungsschmiede.
Hier findet jeder Freiräumer Gelegenheit seine Ideen und Meinungen einzubringen.
Die große Frage ist natürlich: Was bedeutet für euch ein selbstverwaltetes Studicafé?
Wie es funktionieren kann und soll ist hier genauso diskussionswürdig.
Also hier her mit euren Anregungen und euer konstruktiven Kritik an dem, was schon im Raum schwebt.
Konkrete Frage: Welche (praktischen) Anforderungen stellen wir an die Räume?
Inhaltsverzeichnis
Mehrzweck
- Selbstgestalteter Raum für Kultur, Politik, Lebensart und Selbstbildung.
- Kommunikation in einer gemütlichen Umgebung.
- Viel Platz für Arbeitsgruppen. Möglichkeit (improvisierbar) für Vorträge.
- Platz für mindestens 150 Leute. Möglichkeit im Auge behalten, auch Konzerte abhalten zu können.
- Jeder kann und soll Workshops, Seminare, Vorträge, Kurse … anbieten. Zu gesellschaftlichen, mathematischen, theoretischen, praktischen, philosophischen, psychologischen &hellp; Themen. Selbstgestaltetes Erfahren und Lernen eben. Frei nach dem Motto "Es ist, was Du daraus machst": Den Mitmach- und Selbstaktivwerdgedanken fördern, in allen Bereichen.
- Synergieeffekte. Interdisziplinarität.
Das leibliche Wohl
- warme und kalte Getränke mit Solikasse
- warmes Essen muss man kochen können
- regelmäßige VoKü
- prinzipieller Anspruch auch vegane Mahlzeiten oder zumindest Snacks anbieten zu können
Miteinander sind wir stark
- jeder findet sich hier als Individuum ein und hat seine Meinung
- mit Solidarität hierarchiefrei und ohne Dominanzen gemeinsame Ideen Entwickeln
- eine freiheitliche Basis gewährleistet ein Nebeneinander (und Miteinander!!!)
Dauerdrumherum
- Bibliothek
- Austauscheladen/-regal/-kiste
- Instrumente
- Internet
- Drucker, Kopierer, Scanner
- Tische, Stühle, Sofas
KURT offen lassen
- finden sich genug Leute zur "Betreuung"
- bitte keine Schlüsselautoritäten
- in der Woche "offen" lassen mit Schließdienstschluss oder Insschlossfalltür