Erziehungswissenschaften: Unterschied zwischen den Versionen

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(Noch) Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik unglaublich beliebt, weil letzter Diplomstudiengang in Deutschland. 1400 -1800 Bewerbungen auf ca. 60 Plätze. Alleinstellungsmerkmal wissenschaftliche Orientierung. Hochschulleitung drängt auf Umstellung.  
 
(Noch) Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik unglaublich beliebt, weil letzter Diplomstudiengang in Deutschland. 1400 -1800 Bewerbungen auf ca. 60 Plätze. Alleinstellungsmerkmal wissenschaftliche Orientierung. Hochschulleitung drängt auf Umstellung.  
  
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*Einrichtung des Masters für Lehrämter AS im Bereich Erziehungswissenschaften. Akkreditierung der Studiengänge vor Immatrikulation.  
 
*Einrichtung des Masters für Lehrämter AS im Bereich Erziehungswissenschaften. Akkreditierung der Studiengänge vor Immatrikulation.  
 
*Einrichtung eines eigenen Fachschaftsrates für Lehrämter Allgemeinbildende Schulen. (Lehrämter sind bisher verstreut in den Fachschaften und haben keine gemeinsame Interessenvertretung.)
 
*Einrichtung eines eigenen Fachschaftsrates für Lehrämter Allgemeinbildende Schulen. (Lehrämter sind bisher verstreut in den Fachschaften und haben keine gemeinsame Interessenvertretung.)
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[[Kategorie:Forderungskatalog FSR]]

Aktuelle Version vom 9. Dezember 2009, 02:36 Uhr

FSR

Erstveröffentlichung im Wiki

12:14, 19. Nov 2009

(Noch) Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik unglaublich beliebt, weil letzter Diplomstudiengang in Deutschland. 1400 -1800 Bewerbungen auf ca. 60 Plätze. Alleinstellungsmerkmal wissenschaftliche Orientierung. Hochschulleitung drängt auf Umstellung.

Forderungen
  • Rückname der Stellenstreichung: „Pädagogische Psychologie“.
  • Neubesetzung der auslaufenden Professur „Allgemeine Pädagogik“ sowie Genehmigung der zuständigen Berufungskommission.
  • Neubesetzung von Mitarbeiterstellen, die gekürzt wurden, da Auslastung des Instituts "nur" bei 120%. (- gefordert 150%)
  • Öffentlichkeit der Fakultätsgremien kommunizieren, offizielle Einladungen. Veröffentlichung der öffentlichen Teilprotokolle auf der Homepage(auch Finanzen -lediglich Personalia nicht öffentlich).
  • Gelder für Lehraufträge – Externe für Spezialveranstaltungen.
  • Aktivere und frühere Mitarbeit der Studierenden in der Entwicklung neuer Studiengänge
  • Bezüglich der studentischen Mitarbeit eine bessere Information der Studierenden seitens Fakultät und Hochschulleitung über ihre Partizipationsrechte.
  • Fakultätsübergreifende Kommunikation und schriftliche Vereinbarungen bezüglich der Prüfungsleistungen im Fach Psychologie.

(Es gibt offiziell nur noch einen Prüfer. Wiederbesetzung des ausgelaufenen Lehrstuhls Pädagogische Psychologie als eine Lösung.)

  • Erhöhung der räumliche und fachlichen Kapazitäten für die gesamte Fakultät Erziehungswissenschaften in Anbetracht der im WS 2010/11 beginnenden Master-Ausbildung für ca. 500 Lehrämter.
Lehramt für Allgemeinbildende Schulen
  • Einrichtung des Masters für Lehrämter AS im Bereich Erziehungswissenschaften. Akkreditierung der Studiengänge vor Immatrikulation.
  • Einrichtung eines eigenen Fachschaftsrates für Lehrämter Allgemeinbildende Schulen. (Lehrämter sind bisher verstreut in den Fachschaften und haben keine gemeinsame Interessenvertretung.)