Protokolle/2010 02 03 Rektorvortrag zu Exzellenz: Unterschied zwischen den Versionen

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*über Grdauiertenschulen (ausländische) Studierende anwerben
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*Hermann: 14 Fakultäten optimale Größe, aber: unterschiedliche Größen (Anzahl Professuren)
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**kein aber: Fakultäten bilden "Fachcommunities" -> nicht auseinanderreißen oder durchmischen
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*Kompetenzen verlagern aus Unileitung in di Fakultäten
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**kaum machbar, weil Kompetenzprobleme (bei hoher Anzahl Professuren Verständigungprobleme)
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*Lösung für Lehre:
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**4 Wissenschaftsgebiete mit Zuordnung der Fakultäten (Faks bleiben eigenständig)
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***School of Engineering (MW, INF, ET, Forst/Geo/Hydro, BauIng, Arch, Verkehr)
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***School of Science (MA, PHY, CHE, BIO, PSY)
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***School of Medicine (Medizin)
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***School of Humanities (Geisteswissenschaften: SpraLiKuWi, Jura, ErzW, Phil)
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** jeweils (außer Medizin): Dekanatskollegium, Personalress., Budget
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** zur PRganisationserleichterung einen "Layer" zwischen Unileitung und Faks schieben
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*Lösung für Forschung sieht etwas anders aus
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*dennoch weiter übergreifende Projekte und Zentren
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**Zentren, z.B. BIOTEC
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**Programme, z.B. SFB

Version vom 3. Februar 2010, 14:05 Uhr

Protokollant: Jan 14:46, 3. Feb 2010 (CET)

  • erst ab jetzt anwesend, da Raum umverlegt (Sorry!)
  • Exzellenzkonzept für die zweite Exzellenz-Initiative: DRESDEN-concept
  • für Exzellenz Unileitung umbauen
    • Qualitätsmanagement
    • Gleichstellung/Familien
    • Berufungen (Verfahren)
    • Gesamthaushalt
    • Personalangelegenheiten
    • Strategie
    • Internationalisierung
    • Fundraising
    • ...
  • Prorektoren neu aufstellen
  1. Lehrzentrum
  2. Forschungszentrum
  3. Graduiertenakadmie
  • über Grdauiertenschulen (ausländische) Studierende anwerben
  • Graduiertenschulen sollen nicht die normalen Verfahren ablösen -> G. nur Ergänzung
  • Hermann: 14 Fakultäten optimale Größe, aber: unterschiedliche Größen (Anzahl Professuren)
    • kein aber: Fakultäten bilden "Fachcommunities" -> nicht auseinanderreißen oder durchmischen
  • Kompetenzen verlagern aus Unileitung in di Fakultäten
    • kaum machbar, weil Kompetenzprobleme (bei hoher Anzahl Professuren Verständigungprobleme)
  • Lösung für Lehre:
    • 4 Wissenschaftsgebiete mit Zuordnung der Fakultäten (Faks bleiben eigenständig)
      • School of Engineering (MW, INF, ET, Forst/Geo/Hydro, BauIng, Arch, Verkehr)
      • School of Science (MA, PHY, CHE, BIO, PSY)
      • School of Medicine (Medizin)
      • School of Humanities (Geisteswissenschaften: SpraLiKuWi, Jura, ErzW, Phil)
    • jeweils (außer Medizin): Dekanatskollegium, Personalress., Budget
    • zur PRganisationserleichterung einen "Layer" zwischen Unileitung und Faks schieben
  • Lösung für Forschung sieht etwas anders aus
  • dennoch weiter übergreifende Projekte und Zentren
    • Zentren, z.B. BIOTEC
    • Programme, z.B. SFB