Protokolle/2010 02 03 Rektorgespräch mit FSRen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *nicht auf kapvo verlassen, sondern nach anzahl lehrveranstaltungen bewerten | ||
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+ | *abwarten, ob sich probleme zeigen | ||
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+ | *Grundschullehramt: fehlende masterplätze in dd | ||
+ | *leipzig keine kapazitäten | ||
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+ | *rektorat sehr frühzeitig darauf eingegangen | ||
+ | *hochschulvereinbarung 2003 zwischen freistaat und allen sächs. hochschulen, laufzeit bis 2010 | ||
+ | *grundschul- und mittelschulausbildung in leipzig konzentrieren | ||
+ | *während der laufzeit umstellung auf bachelor/master | ||
+ | *in sachsen hat man sich entschieden, polyvalenten bachelor zu machen | ||
+ | **man schreibt sich erstmal in bachelor ein und spezialisiert sich erst im master | ||
+ | *das macht für gymnasium und mittelschule sinn, für grundschule nicht | ||
+ | *das heißt grundschule eigener bachelor | ||
+ | *kapazitäten sollten mitgeteilt werden (noch vor den landtagswahlen) um einen grundschulmaster einzuführen | ||
+ | *wurde gemacht, dann keine reaktion mehr | ||
+ | *zeitproblem um einen master zu konzipieren | ||
+ | *studierende führen gespräche im ministerium | ||
+ | *die ministerin geht davon aus, dass ws 2010/11 kein master in dd gibt | ||
+ | *das ist höchst ärgerlich, wird auf dem rücken der studierenden ausgetragen | ||
+ | *letzten spätsommer die offizielle prognose des kultusm.: großes defizit bei den grundschullehrern nächsten jahre |
Version vom 9. Februar 2010, 15:50 Uhr
Protokollant: Jan 16:07, 9. Feb 2010 (CET)
K:
- Vorschlag Tagesordnung
- 8 Punkte von letzten Gespräch
- Gebührenordnung
- Masterplätze für alle
- Prüfungseinschreibung
- TUDIAS Wiedereingliederung
- Konsul
- Profilsemester
- Prorektor
- Raumfrage
- gefährdete Mathematik
- 8 Punkte von letzten Gespräch
Gebührenordnung
MW Nele:
- Gespräch mit Frau Dr. Zier
- Gebührenordnung ist zur Zeit in Arbeit
K:
- verschieden Ordnungen
- Ordnungen werden gesammlt
Micha:
- wenn Ordnungen gesammelt werden und veröffentlicht
- auch von außen der TU dresden zugreifbar
K:
- wird so weitergegeben
Masterplätze für alle
K:
- es gibt bei konsekutiven Studiengängen keine Beschränkung der Plätze -> keine quotierung
- nicht auszuschließen, dass ein NC eingeführt werden muss, wenn die Nachfrage zu hoch ist
MW Sebastian:
- NC wird hinterfragt
- unterschiedliche standards an unterschielichen hochschulen
- note nicht aussagekräftig
- andere zugangsbeschränkung als nc
K:
- das eine schließt das andere nicht aus
- uni muss eine gewisse anzahl aufnehmen
- wenn mehr bewerber als studienplätze, muss auswahl getroffen werden
- auswahlverfahren muss gefunden werden (nicht nur bachelornote, vlt. auch eignungstest)
- muss von fach zu fach unterschiedlich diskutiert werden
- wenn von vornherein eingangstests, dann kann es passieren, dass weniger leute aufgenommen werden, als studienplätze da sind
ZLSB René:
- bei nicht konsekutiven okay, bei konsekutiven problematisch -> lehramt
- bei konsekutiven braucht man master
- also muss die kapazität erhöht werden
K:
- plätze für bachelor und master gleich
- nur wenn zu viel von außen wirds schwierig
- keine quote auf bachelor bezogen
- plätze für master=plätze für bachelor
?1:
- anzahl bachelorplätze entspricht nicht den absolventen der bachelor
- also auch dem entgegenwirken
K:
- das ist nicht zu regeln
- wie kann es passieren, dass mehr absolventen als plätze
- ist von vornherein nicht festlegbar
- kann auch sein, dass nicht alle die einen bachelor beginnen, ihren abschluss an der uni machen
- zahl der anfänger=zahl der absolventen? nicht sicher
Chemie ?1:
- zugangsvorraussetzung ist nc 2,5
- zusätzlich möglichkeit der eignungsprüfung
- bevorzugt interne studierende
- jeder der bachelor gemacht hat, bekommt auch den master
K:
- nachfrage, ob die vorgehensweise gut ist?
chemie ?1:
- eignung wird nicht nur darüber bestimmt
- ca. 25 studierende haben neben nc noch die möglichkeit der eignungsprüfung
K:
- was ist die botschaft
chemie ?1:
- masterplätze zu ermöglichen
K:
- masterplätze = bachelorplätze
- zugang ist eine andere frage
- wird erst interessant, wenn die nachfrage größer als angebot
chemie ?1:
- den bachelorstudenten denen zugesichert wird, dass der master hier möglich ist, auch bevorzugt behandelt werden
L:
- es gibt ein positives und ein negative diskrimienierungsverbot
- man darf studierende nicht bevorzugen
- man sollte mal die studienordnung der chemie prüfen
- studienplätze werden nach unterschiedlichen verfahren vergeben
- man könnte 50% nach note vergeben udn 50% nach eignungstest
- positive diskr. wäre, den tests nur tu studenten zu ermöglichen -> verboten
- notenvergabepraxis verliert enorm
- bei auswahl ist immer eignungsfeststellungsverfahren besser
- gleicht ungleichheit bei notenvergabe aus
- wählt die besten aus
- bei psychologie ist es so, dass im master mehr plätze als im bachelor angeboten wird
- dresden attraktiver standort
- nc bei bachelor
- viele probleme die bei den studienordnungen existieren liegt an den studienkommisionen
- mehr einbringen
zlsb rene:
- richtig in den stukos zu arbeiten
- aber besetzung eines studienganges liegt an kapazitäten
- kap werden in stukos nie angesprochen
- kap für master existieren nicht, weil für bachelor aufgebraucht
- kap sollte in die stukos mit eingebracht werden
L:
- nicht auf kapvo verlassen, sondern nach anzahl lehrveranstaltungen bewerten
- es muss immer geklärt werden vorher, ob die personellen kap ausreichen um den studiengang zu stemmen
- als studenten dieses vorher berechnen oder berechnung einfordern
MW Sebastian:
- stukos werden nicht einberufen, obwohl studierende das wollen
- studierende sind machtlos
- studiendekane berufen stukos nicht ein
- studienpläne werden von einem prof erstellt und landen dann gleich bei fakrat
K:
- genaues beispiel um im senat zu diskutieren
philfak marcel kunze:
- zu wenig überblicksübungen, zu überfüllt, studium streckt sich
- beschwerde an höhere position
- an diesen wurden falsche zahlen an studierenden weitergeleitet und keine mittel bereitgestellt
L:
- in kleinerer runde besprechen
stura micha:
- beispiel stuko: studiengang law in context letzte woche
- studierendenvertreter bekamen e-mail (sinngemäß): müssen keine stuko einberufen, können wir so drüber reden
- wäre gut, wenn unileitung mal brief aufsetzt mit hinweis auf verpflichtung der stukos
Zoltan:
- soziale selektivität bei masterplätzen ist nicht gut
- forderung an politik, HRK fordert das auch
K:
- probleme treten noch gar nicht auf
- abwarten, ob sich probleme zeigen
MW Nele:
- Grundschullehramt: fehlende masterplätze in dd
- leipzig keine kapazitäten
K:
- rektorat sehr frühzeitig darauf eingegangen
- hochschulvereinbarung 2003 zwischen freistaat und allen sächs. hochschulen, laufzeit bis 2010
- grundschul- und mittelschulausbildung in leipzig konzentrieren
- während der laufzeit umstellung auf bachelor/master
- in sachsen hat man sich entschieden, polyvalenten bachelor zu machen
- man schreibt sich erstmal in bachelor ein und spezialisiert sich erst im master
- das macht für gymnasium und mittelschule sinn, für grundschule nicht
- das heißt grundschule eigener bachelor
- kapazitäten sollten mitgeteilt werden (noch vor den landtagswahlen) um einen grundschulmaster einzuführen
- wurde gemacht, dann keine reaktion mehr
- zeitproblem um einen master zu konzipieren
- studierende führen gespräche im ministerium
- die ministerin geht davon aus, dass ws 2010/11 kein master in dd gibt
- das ist höchst ärgerlich, wird auf dem rücken der studierenden ausgetragen
- letzten spätsommer die offizielle prognose des kultusm.: großes defizit bei den grundschullehrern nächsten jahre