Protokolle/2010 01 15 Plenumprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen

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Paul merkt an, dass die Gefahr besteht, anderen Studierenden die Lehrveranstaltung zu versauen und dies kommuniziert wird.
 
Paul merkt an, dass die Gefahr besteht, anderen Studierenden die Lehrveranstaltung zu versauen und dies kommuniziert wird.
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Es wird angemerkt, dass ein Flyer sinnvoll wäre, um unsere Gründe für die Räumung zu formulieren.

Version vom 15. Januar 2010, 21:33 Uhr

Alle Protokolle

  • bitte möglichst klar eintragen, was ihr machen wollt: Diskussionen auf der Diskussionseite führen. Bitte Diskussionsseite beachten.
  • bitte möglichst einen Sprecher für den jeweiligen Punkt anführen (keine AG, sondern eine konkrete, sich für den Punkt verantwortlich fühlende Person), damit nicht auf einmal niemensch da ist, das anszusprechen
  • bitte nicht alles zergliedern und einzelne Punkte aufmachen: überlegt, ob das Thema vielleicht unter einen anderen TOP passt
  • wer moderieren (2 Personen) oder protokollieren (1 Person) will, sollte so gegen 19:30 Uhr am Pult vorbei schauen

Plenum, Freitag, 15.01.2010

  • Moderation: Jan
  • Protokoll: ?

TOP COLORADIO

  • werden sich auflösen weil Geldhahn abgedreht
  • heute abend: Görlitzer straße 32 Mont Blanc Solifeier
  • kommt zahlreich, wenn ihr nicht hier bleibt

TOP Frankfurt, Demo 31.01.

  • wer will dahin?
  • Leipzig organisiert den Bus o.ä.

TOP Räumung

Protokoll live

Aufnahme

Es wird diskutiert, ob es eine Videoaufzeichnung geben soll. Thomas Wilk stellt sich vor und erklärt, das Jan und Thomas planen diese Daten zu schneiden. Leo merkt an, dass dies eine einmalige Situation ist. Er merkt an, dass er eigentlich dafür ist, aber ... Conny unterstreicht, dass nicht nur Besetzer auf Video sein müssen und die kritischsten von uns entscheiden sollten, in welcher Form das Video veröffentlicht werden sollte. Leo merkt an, dass auch Thomas unter Druck geraten könnte.

Mittelgroße Frau mit braunen Haaren sagt, dass wir auch nachhher filmen können. Filmen ohne Leute, die dagegen sind. Leute setzen sich wohin, wo sie nicht gefilmt werden wollen. Till meint, dass in der Diskussion nicht gefilmt werden sollte. Es wird angesprochen, dass alle Bilder die Till gemacht hat von teilen abgebildeter Leuten nicht gesehen werden wollen (veröffentlicht).

Diskussion geht weiter, es geht um Erhaltung und Unwichtigkeit von Findbarkeit von einzelnen wichtigen Menschen auf Stream. Anarchismus wird gepredigt vom Mann in der Kutte. Rosa sagt, dass es kein Gegenargument für drei Plätze weiter nach rechts rutschen gibt.

Der Mann mit dem roten Schaal predigt ein Ziel, nicht näher definiert. G. schlägt vor, dass nachher gefilmt wird. Es wird wieder diskutiert, das Plenum nachzustellen.

Es gibt den Vorschlag, nur 3 Minuten zu filmen. Nicht alle Anträge wurden bis jetzt protokolliert. Der Kameramann ist dato nicht auffindbar.

Frankfurt am Main

Niemand ist dagegen, dieses Thema zu filmen. Am 30. Januar ist Frankfurt am Main eine große Demo statt. Thema ist die UNI GERHÖRT UNS ALLEN. Es gibt eine Anfrage des StuRa Leipzig, ob wir daran teilnehmen wollen. 15 Leute wollen mit nach Leipzig, Bus wird angefragt.

Thema Coloradio

Nele berichtet, dass der Geldhahn für Coloradio abgedreht wird. Es gibt im Mount Blank eine Feier (Görlitzer Straße 32). Till berichtet über die Umstand, dass hier in Sachsen nicht für dieses freie Radio bezahlt wird.

Thema Räumung

Khonny fragt, was mit dem Livestream ist. Es sollen sich leute aus dem Stream melden, die für die weiterstreamung sind. Conny schlägt entgegen Till vor, dass sich nur Leute im Stream melden sollen, die sich abschalten wollen. Jan möchte gerne den Brief vom Rektor auf Video sein. Paul fragt herum, wer dagegen ist, keine Gegenrede.

Rektorbrief

Jan berichtet von der letzten Sitzung. Rektor wollte Beispiele wissen um diese zu negieren. Prinzipiell wurde gesagt, dass REktorseits darüber nachgedacht würde. Brief wird verlesen. Jan berichtet, wie die Zustände im POT16 sind.

die neuen Räume

Es wird angesprochen, ob wir räumen, wenn wir die neuen Räume beziehen. Es gibt Ängste, dass Prüfungen gestört werden könnten und die Räumung vom POT nichts bringt. Der Rektor wird erneut gegrüßt. Es wird betont in einer Ansage, dass es weitergehen wird und dass wir unsere Ziele erreicht werden. Till dankt, dass wir uns austoben durften. Till will sich zurückziehen und nicht rausfliegen.

Thomas will die Sache trotz Problemen dokumentieren und 14-15 Uhr hier ankommen und Einzelinterviews machen. Heinrich merkt an, dass eine Pause sinnvoll wäre. Wiederholt Dank für alle Schläfer.

Conny rät an, dass sich alle StuRa Dresden sich in eine Art Vertrag einbringen sollten, um etwas gemeinsames zu haben, ein Denkmal zu schaffen und sich zu erinnern, was möglich ist und dass Bildung und Verbesserung dieser immer ein gemeinsames Anliegen der Studierenden sein sollte und eine Zusammenarbeit sehr sehr wichtig ist.

Till schlägt vor, sich vor der Räumung noch schriftlich versichern zulassen, dass der POT81 unbürokratische genommen werden kann.

Nele zählt auf was erreicht wurde: Natürlich wurden keine konkreten Forderungen erfüllt, aber es wurde eine Diskussion angestoßen. Es wird breit über Bildung gesprochen.

Julia sagt, dass Räumung nicht Aufgabe sondern als Pause nach außen getragen werden soll.

... schlägt vor Baracke Winterpalais zunennen, um zu zeigen das Umzug nur temporär ist.

Till erklärt, dass Leute denken, dass wir nur gehen, weil der Rektor will das wir gehen. Vorschlag: Erst Montag gehen, um zu zeigen das wir aus eigener Entscheidung räumen.

Jan: Der Rektor wird uns nicht räumen lassen. Micha: Falsche Sichtweise. Ihr habt gewonnen! Rektor ist eigeknickt bei Schaffung eines Freiraums. Erst nur bis zum 31.3, dann länger und am Ende ohne Limit. Rektor hat Schiss. Wenn Forderung nicht erfüllt, dann wird wieder besetzt. Ihr habt mehr erreicht, als offizielle Organe in 2 Jahren.

Jan: Ist jemand dagegegen das wir am Sonntag ausziehen.

Gegenstimme: Erst am Montag/Dienstag

Conny: Es ist uns immer was eingefallen, um die Bestzung zu verlängern.

Weitere Diskussion wie zu verfahren ist.

Paul merkt an, dass die Gefahr besteht, anderen Studierenden die Lehrveranstaltung zu versauen und dies kommuniziert wird.

Es wird angemerkt, dass ein Flyer sinnvoll wäre, um unsere Gründe für die Räumung zu formulieren.