Protokolle/2009 12 04 Plenumprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen

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** -> nicht Lehrkräfte sondern Lehrveranstaltung evaluieren
 
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** persönliche Sprechstunde zwischen Profs und Studierenden würden Verhältnis verbessern und Vorstellungen verdeutlichen - "Meet your Prof"
 
** persönliche Sprechstunde zwischen Profs und Studierenden würden Verhältnis verbessern und Vorstellungen verdeutlichen - "Meet your Prof"
 
 
** Kritik an Art der Meinungsumfrage in Evaluationbögen
 
** Kritik an Art der Meinungsumfrage in Evaluationbögen
 
** 1.Semester besonders schwer zu evaluieren -> ihnen fehlen die Vergleichsmöglichkeiten, vllt. erst ab 3./4. Semester  
 
** 1.Semester besonders schwer zu evaluieren -> ihnen fehlen die Vergleichsmöglichkeiten, vllt. erst ab 3./4. Semester  
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*** es sollte sich eine Gewohnheit an persönliche Evaluationen einspielen (Gespräch mit dem Prof)
 
*** es sollte sich eine Gewohnheit an persönliche Evaluationen einspielen (Gespräch mit dem Prof)
 
**** Persönliche Angriffe auf Evaluationsbögen vermiesen den Lehrenden (insbesondere den weiblichen) den Spass an der Sache
 
**** Persönliche Angriffe auf Evaluationsbögen vermiesen den Lehrenden (insbesondere den weiblichen) den Spass an der Sache
*** Lösungsvorschlag ->Bögen mit konkreten Verbesserungsvorschlägen einführen, nicht mit Notensystem
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* Lösungsvorschlag ->Bögen mit konkreten Verbesserungsvorschlägen einführen, nicht mit Notensystem
 
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* [[Benutzer:Rg|Paul]] verweist auf die studentische Initiative des [http://www.htw-fsrwiwi.de/ FSR WiWi der HTW Dresden]. Das Konzept KVP (kontinuierlicher Vierbesserungsprozess) wurde der [http://www.htwg-konstanz.de/Kontinuierlicher-Verbesserungs.771.0.html studentischen Initiative der Studierenden der FH Konstanz], die vor 11 Jahren angestoßen wurde und dort nun etabliert ist.
*** HTW Dresden: Initiative KVP (kontinuierlicher verbesserungsprozeß)Zusammenarbeit mit FH Konstanz ...  
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** Fragebogen des KVP hat wenige (bis zu 10) grundsätzliche Fragen und basiert auf mehreren Freitextfelder (Positives, Negatives, Verbesserungsvorschläge).
**** Fragebogen der KVP gewichtet auf 3 Freitextfelder (positiv, negativ, kostrustruktive Verbesserungsvorschläge); im Allgemeinen auf ca. 10 Fragen beschränkt
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** Die Ergebnisse (Rohdaten) der Befragung werden den Lehrenden und dem KVP-Team bereitgestellt.
****gewonnene Informationen sollen Zielvereinbarungen ergeben -> Feedback-Gespräch mit den Profs
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** Es erfolgt ein Feedback-Gespräch bei dem die Ursachen und konstruktive Verbesserungsvorschläge diskutiert werden. In diesem wird ein Protokoll (Zielvereinbarung) erstellt.
****ein "an den Pranger stellen" soll vermieden werden -> Selbstverständnis für Kritik schaffen
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** Ein "an den Pranger stellen" soll vermieden werden. Es soll ein Selbstverständnis für Verbesserung durch Kritik geschaffen werden.
 
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* weiterer Lösungsvorschlag: eigene Evaluationsbögen erstellen und verteilen, wenn erfolgreich, etabliert es sich von allein
*** weiterer Lösungsvorschlag: eigene Evaluationsbögen erstellen und verteilen, wenn erfolgreich, etabliert es sich von allein
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** Bögen werden vom Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulplanung (KfBH)erstellt, Sachverstand nötig
**** Bögen werden vom Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulplanung (KfBH)erstellt, Sachverstand nötig
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** wahrscheinlich wenig Akzeptanz wenn Bögen von Einzelpersonen erstellt werden würden -> Unterstützung von FSR´s nötig
**** wahrscheinlich wenig Akzeptanz wenn Bögen von Einzelpersonen erstellt werden würden -> Unterstützung von FSR´s nötig
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** Gespräch mit den Verantwortlichen von der KfBH suchen
**** Gespräch mit den Verantwortlichen von der KfBH suchen
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* Die Grundsätze der Evaluation bestimmt der Senat gemäß § 81 Absatz 1 Nummer 13 SächsHSG. Die Durchführung obliegt der Studienkommission gemäß § 91 Absatz 4 SächsHSG. Die Mitwirkungsmöglichkeit der Studentinnen- und Studentenschaft ist durch die Aufgabe gemäß § 24 Absatz 3 Nummer 2 gegeben.
 
 
** Hinweis: HSG §9 Studenten haben die Pflicht die Art und Weise der Evaluation mitzugestalten
 
** Qualitätssicherung (Sinn der Evaluation) § 81: Grundsätze werden vom Senat vorgeschrieben und von der Studienkommision durchgeführt (studentische Beteiligung gewährleistet)
 
  
 
== TOP2 ==
 
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* Hinwendung zu analoger Kommunikation, nicht immer "Kuck doch im Wiki nach"
 
* Hinwendung zu analoger Kommunikation, nicht immer "Kuck doch im Wiki nach"
 
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* Vorschlag: Infotisch am Montag vor der Vollversammlung -> Teil einer Aufklärungskampagne
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* Vorschlag: Infotisch am Montag vor der Vollversammlung -> Teil einer [[Aufklärungskampagne]]
  
 
* großes Ziel: Analogisierung der Informationen um sie persönlicher unter Leute zu bringen
 
* großes Ziel: Analogisierung der Informationen um sie persönlicher unter Leute zu bringen
* Treffen nach dem Plenum: Planung Montag
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* Treffen nach dem Plenum: Planung für Montag
  
 
== TOP3 ==
 
== TOP3 ==

Aktuelle Version vom 7. Dezember 2009, 04:01 Uhr

Alle Protokolle

TOP1

Vorstellung der Forderungen zur "Evaluation der Lehre" (von Lena)

  • Lena klärt auf
    • [Teil fehlt, Protokollführung verspätet]
    • Evaluation interessieren manche Profs einfach nicht -> deshalb effektlos
    • Lehrende aber im Sinne der konstruktiven Kritik sehr daran interessiert
    • Zeitprobleme werden aufgezeigt -> Unterstützungsbedüftig (in Zeitplanung, Koordinierung, fehlende 'Richtlinien'? etc.)
    • es ist schwer auf die Studenten zuzugehen... um Kritik konstruktiv auszuwerten
    • Fächerevaluationen untereinander schwer vegleichbar
    • Fauenfeindlichkeit & Fremdenfeindlichkeit stellen ein Probelme dar -> sich persönlich zu beschwerden könnte mit Repressialien verbunden sein
    • Lehrende fühlen sich persönlich angegriffen
    • -> nicht Lehrkräfte sondern Lehrveranstaltung evaluieren
    • persönliche Sprechstunde zwischen Profs und Studierenden würden Verhältnis verbessern und Vorstellungen verdeutlichen - "Meet your Prof"
    • Kritik an Art der Meinungsumfrage in Evaluationbögen
    • 1.Semester besonders schwer zu evaluieren -> ihnen fehlen die Vergleichsmöglichkeiten, vllt. erst ab 3./4. Semester
    • Unterschied zwischen Schule und Uni zu groß
    • selber mit Alternative zum jetzigen E.-bögen auseinander setzen
      • verbesserten Evaluationsbögen bedeuten erheblichen Mehraufwand ...Selbstentwürfe nicht vergessen! -als Alternative-
      • Anonymität bevorzugt
        • Es zeigt sich ein Vertrauensproblem zw. Lehrenden& Studierenden
      • es sollte sich eine Gewohnheit an persönliche Evaluationen einspielen (Gespräch mit dem Prof)
        • Persönliche Angriffe auf Evaluationsbögen vermiesen den Lehrenden (insbesondere den weiblichen) den Spass an der Sache
  • Lösungsvorschlag ->Bögen mit konkreten Verbesserungsvorschlägen einführen, nicht mit Notensystem
  • Paul verweist auf die studentische Initiative des FSR WiWi der HTW Dresden. Das Konzept KVP (kontinuierlicher Vierbesserungsprozess) wurde der studentischen Initiative der Studierenden der FH Konstanz, die vor 11 Jahren angestoßen wurde und dort nun etabliert ist.
    • Fragebogen des KVP hat wenige (bis zu 10) grundsätzliche Fragen und basiert auf mehreren Freitextfelder (Positives, Negatives, Verbesserungsvorschläge).
    • Die Ergebnisse (Rohdaten) der Befragung werden den Lehrenden und dem KVP-Team bereitgestellt.
    • Es erfolgt ein Feedback-Gespräch bei dem die Ursachen und konstruktive Verbesserungsvorschläge diskutiert werden. In diesem wird ein Protokoll (Zielvereinbarung) erstellt.
    • Ein "an den Pranger stellen" soll vermieden werden. Es soll ein Selbstverständnis für Verbesserung durch Kritik geschaffen werden.
  • weiterer Lösungsvorschlag: eigene Evaluationsbögen erstellen und verteilen, wenn erfolgreich, etabliert es sich von allein
    • Bögen werden vom Kompetenzzentrum für Bildungs- und Hochschulplanung (KfBH)erstellt, Sachverstand nötig
    • wahrscheinlich wenig Akzeptanz wenn Bögen von Einzelpersonen erstellt werden würden -> Unterstützung von FSR´s nötig
    • Gespräch mit den Verantwortlichen von der KfBH suchen
  • Die Grundsätze der Evaluation bestimmt der Senat gemäß § 81 Absatz 1 Nummer 13 SächsHSG. Die Durchführung obliegt der Studienkommission gemäß § 91 Absatz 4 SächsHSG. Die Mitwirkungsmöglichkeit der Studentinnen- und Studentenschaft ist durch die Aufgabe gemäß § 24 Absatz 3 Nummer 2 gegeben.

TOP2

Vorstellung der Gestern AG oder AG_estern

  • Kritikfähigkeit im POT soll gesteigert werden
  • Wiederholungen von Plenum zu Plenum sollen vermieden werden -> Auswertungen und Aufarbeitung des Vorgestellten
  • Verständnis für Forderungen steigern, Forderungen vereinfachen
    • an welche Adresse sollte gezielte Kritik gesendet werden?
  • Hinwendung zu analoger Kommunikation, nicht immer "Kuck doch im Wiki nach"


  • großes Ziel: Analogisierung der Informationen um sie persönlicher unter Leute zu bringen
  • Treffen nach dem Plenum: Planung für Montag

TOP3

Grüße von den Bildungstreikenden aus Kölln. Und Frage: Kommt jemand aus DD zur Bildungsministerkonferenz nächstes nächsten Donnerstg (10.12.'09) nach Bonn? Der Stura fragt an, wer nach Bonn fahren möchte. Wenn genügend Leute zusammen kommen, wird ein Bus bereitgestellt. Wer hat Bock?

  • Auch unsere Bildungsministerin fährt hin...
  • Sollten wir dort unsere Meinung sagen?
  • Können wir dort unsere Meinung sagen?




  • Donnertag 10.12. Kultusministerkonferenz in Bonn
  • Stura würde Bus stellen und bezahlen
  • Anruf aus Chemnitz: fragen an für gemeinsame Fahrt nach Bonn
  • Konferenz soll blockiert werden "Kultusministerinnen nachsitzen"
  • Infos unter unsreunibrennt.de
  • Einwurf: Feuerzangenbowlen-Party ist auch am Donnerstag, es ist ein Infotisch und VOKÜ vorgesehen
  • sollte Frage auf Montag verschoben werden, da zu wenige Leute anwesend sind
  • Hinweis: Sturas aus Chemnitz und DD sollten sich wegen Bus vllt. zusammen setzen
  • Infos auch im StudiVZ


  • Vorschlag: Chemnitz und Dresden sollten gemeinsame sachsenweite Forderungen aufstellen