Ausbau der Raumkapazitäten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Raumdezernat nach konkreter Raumsituation fragen'''
 
  
 
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An der TU Dresden herrscht chronischer Hörsaalmangel. Teilweise so sehr, dass Kurse am Samstag abgehalten werden, da in der Woche alles belegt ist.
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Die überfüllten Seminare werden in viel zu kleinen Räumen abgehalten, Studierende müssen nicht selten auf dem Boden sitzen.
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Als Gegenargument wurde im Gespräch mit der Ministerin am Freitag, dem 20.11.2009, angeführt, dass jetzt nur noch die geburtenschwachen Jahrgänge folgen, somit die Auslastung zurückgänge und ein Bauvorhaben auf lange Sicht unnötig wäre. Interessanterweise meinte sie 3 Sätze davor, dass Sachsen die Menschen fördern möchte, die ein Studium in Angriff nehmen und die Zahl der Studenten auf gleicher Größe halten bzw. noch steigern möchte. Zusätzlich hat die TU Dresden auch ein großes Interesse daran, die Zahl der Studierenden beizubehalten. Das Loch der geburtenschwachen Jahrgänge wird mit Studenten aus anderen deutschen Universitäten und Erasmusstudenten gestopft werden.
  
 
===Forderung===
 
===Forderung===
 
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* Wir fordern, dass weitere Räumlichkeiten zur Erweiterung des Lehrangebots errichtet werden (z.B. für kleinere Seminare etc.).
* Wir fordern eine erneute Prüfung, ob weitere Räume notwendig sind um einen verbesserten Lehrbetrieb zu erreichen
 
* Wir fordern, dass weitere Räumlichkeiten zur Erweiterung des Lehrangebots errichtet werden
 
  
 
===Begründung===
 
===Begründung===
 
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* Es darf nicht sein, dass Studenten in den Seminaren auf dem Boden sitzen müssen!
===Weiterführend===
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* Generell sind die Seminare viel zu groß, der Ausbau der Raumkapazitäten ist ein wichtiger Schritt, um kleinere Seminare zu schaffen.
 
 
 
 
 
 
An der TU Dresden herrscht chronischer Hörsaalmangel. Teilweise so sehr, dass Kurse am Samstag abgehalten werden, da in der Woche alles belegt ist.
 
Als Gegenargument wurde im Gespräch mit der Ministerin am Freitag, dem 20.11.2009, angeführt, dass jetzt nur noch die geburtenschwachen Jahrgänge folgen, somit die Auslastung zurückgänge und ein Bauvorhaben auf lange Sicht unnötig wäre. Interessanterweise meinte sie 3 Sätze davor, dass Sachsen die Menschen fördern möchte, die ein Studium in Angriff nehmen und die Zahl der Studenten auf gleicher Größe halten bzw. noch steigern möchte. Zusätzlich hat die TU Dresden auch ein großes Interesse daran, die Zahl der Studierenden beizubehalten. Das Loch der geburtenschwachen Jahrgänge wird mit Studenten aus anderen deutschen Universitäten und Erasmusstudenten gestopft werden.
 
 
 
'''Deswegen fordern wir die Finanzierung eines neuen Hörsaalzentrums''', das den Bedarf nach großen Hörsälen sowie nach Räumen ausgleicht bzw. verringert.
 
 
 
Kontra:
 
Dagegen spricht, dass sowieso gerne in Beton und nicht in Köpfe investiert wird.
 
<s>Mit Mehr Lehrpersonal könnte man auch kleinere Hörsäle bespielen und müsste nicht immer größere Veranstaltungen anbieten.</s> Mehr Lehrpersonal hat erhöhte Immatrikulationszahlen zur Folge, welche die Raumkapazitäten wieder stärker belasten würde.
 
 
 
Pro: Man könnte bei Neubauten eine Mindestanzahl an Hörsälen vorsehen.
 
 
 
[[Kategorie:Forderung]]
 

Version vom 4. Dezember 2009, 14:00 Uhr

Situation

An der TU Dresden herrscht chronischer Hörsaalmangel. Teilweise so sehr, dass Kurse am Samstag abgehalten werden, da in der Woche alles belegt ist. Die überfüllten Seminare werden in viel zu kleinen Räumen abgehalten, Studierende müssen nicht selten auf dem Boden sitzen. Als Gegenargument wurde im Gespräch mit der Ministerin am Freitag, dem 20.11.2009, angeführt, dass jetzt nur noch die geburtenschwachen Jahrgänge folgen, somit die Auslastung zurückgänge und ein Bauvorhaben auf lange Sicht unnötig wäre. Interessanterweise meinte sie 3 Sätze davor, dass Sachsen die Menschen fördern möchte, die ein Studium in Angriff nehmen und die Zahl der Studenten auf gleicher Größe halten bzw. noch steigern möchte. Zusätzlich hat die TU Dresden auch ein großes Interesse daran, die Zahl der Studierenden beizubehalten. Das Loch der geburtenschwachen Jahrgänge wird mit Studenten aus anderen deutschen Universitäten und Erasmusstudenten gestopft werden.

Forderung

  • Wir fordern, dass weitere Räumlichkeiten zur Erweiterung des Lehrangebots errichtet werden (z.B. für kleinere Seminare etc.).

Begründung

  • Es darf nicht sein, dass Studenten in den Seminaren auf dem Boden sitzen müssen!
  • Generell sind die Seminare viel zu groß, der Ausbau der Raumkapazitäten ist ein wichtiger Schritt, um kleinere Seminare zu schaffen.