Diskussion:Forderungen Landesebene

Aus POT81
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Danke für die Informationen und die Zusammenstellung von (möglichen) Forderungen. Mir persönlich sind die genannten Forderungen zuwenig "innovativ". Warum nicht einmal die gesamte Mediendarstellung der Problematik "Universitäre Bildung" erstmal beiseite lassen und mal nachdenken, was die grundlegenden Probleme aller Beteiligten (Studenten, Lehrende, Verwaltung, andere) sind und DANN die Ziele und Forderungen neu überlegen??? Dass heisst nicht, dass man die Realität nicht beachten sollte, sondern gerade dass man die Realität und nicht die in den Massenmedien vermittelte vermeintliche Realität inklusive der suggerierten Lösungswege im Blick behalten sollte!!! Ein Ansatz, siehe: http://www.htw-dresden.de/~fsr_lblp/wiki/pot81/index.php/Diskussion:Ziele#Kritik_und_Vorschlag Ingo, 12.November 2009, 14.43

Quellenanfrage

??? Sind das vom Plenum beschlossene Forderungen oder ist das eine offene Zusammenstellung von Forderungen, in die jeder was reinfügen kann??? Wie sinnvoll ist eine Trennung der Forderungen in Forderungen auf Landesebene und Forderungen auf Bundesebene? Ingo, 12.November 2009 19.30

Ingo, du hast Recht, das muss deutlicher gekennzeichnet werden. Ich habe eine Anfrage an Presse laufen, mal sehen ob die den Überblick haben. Dankend, Conny 22:54, 12. Nov 2009 (CET).
Ich dachte, dass hätte sich schon rumgesprochen. Das Plenum hat nicht die Entscheidungsgewalt für "DIE Forderungen". Das ist eine Arbeitsgrundlage, die von jedem ergänzt werden soll.

Meinungen

    • Studierende müssen die Gewissheit haben, dass ein angefangenes Studium auch abgeschlossen werden kann.

-> Das ist immer der FALL.

  • Teilzeitstudierbarkeit ermöglichen -> Lösung Fernstudium!
  • Finanzierung der Hochschule verbessern. -> Studiengebühren (oder wollt Ihr das später von euren Steuern ein lebenlang bezahlen, wenn viele stundenten das studium abrechen oder wechsen, weil sie sich nicht entscheiden können?) 193.158.71.20

Bologna

         o Die Regelstudienzeit eines Bachelorstudienganges ist nach den Beschlüssen der Bolognareform nicht auf 6 Semester beschränkt.
         o In Studiengängen, in denen 6 Semester nicht ausreichen, muss es zur Voraussetzung werden, die Regelstudienzeit auf 7, 8 oder 9 Semester festzulegen.

Was soll denn die Landesregierung daran ändern. Sie schreibt es in meinen Augen doch nicht mal fest. So etwas sollte man mit guten Argumenten ohne Probleme in der Studienkommission durch bekommen. Hier wird immer wieder auf die Umsetzung geschimpft und ich habe noch nie gehört, dass die Entsprechenden Fachschaften es über die Studienkommission probiert haben zu verbessern und gescheitert sind. Martin --91.14.241.69 11:56, 14. Nov 2009 (CET)