Protokolle/2010 02 03 Rektorgespräch mit FSRen

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Version vom 9. Februar 2010, 15:50 Uhr von Jan (Diskussion | Beiträge) (Masterplätze für alle)
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Protokollant: Jan 16:07, 9. Feb 2010 (CET)

K:

  • Vorschlag Tagesordnung
    • 8 Punkte von letzten Gespräch
      • Gebührenordnung
      • Masterplätze für alle
      • Prüfungseinschreibung
      • TUDIAS Wiedereingliederung
      • Konsul
      • Profilsemester
      • Prorektor
      • Raumfrage
    • gefährdete Mathematik

Gebührenordnung

MW Nele:

  • Gespräch mit Frau Dr. Zier
  • Gebührenordnung ist zur Zeit in Arbeit

K:

  • verschieden Ordnungen
  • Ordnungen werden gesammlt

Micha:

  • wenn Ordnungen gesammelt werden und veröffentlicht
  • auch von außen der TU dresden zugreifbar

K:

  • wird so weitergegeben

Masterplätze für alle

K:

  • es gibt bei konsekutiven Studiengängen keine Beschränkung der Plätze -> keine quotierung
  • nicht auszuschließen, dass ein NC eingeführt werden muss, wenn die Nachfrage zu hoch ist

MW Sebastian:

  • NC wird hinterfragt
  • unterschiedliche standards an unterschielichen hochschulen
  • note nicht aussagekräftig
  • andere zugangsbeschränkung als nc

K:

  • das eine schließt das andere nicht aus
  • uni muss eine gewisse anzahl aufnehmen
  • wenn mehr bewerber als studienplätze, muss auswahl getroffen werden
  • auswahlverfahren muss gefunden werden (nicht nur bachelornote, vlt. auch eignungstest)
  • muss von fach zu fach unterschiedlich diskutiert werden
  • wenn von vornherein eingangstests, dann kann es passieren, dass weniger leute aufgenommen werden, als studienplätze da sind

ZLSB René:

  • bei nicht konsekutiven okay, bei konsekutiven problematisch -> lehramt
  • bei konsekutiven braucht man master
  • also muss die kapazität erhöht werden

K:

  • plätze für bachelor und master gleich
  • nur wenn zu viel von außen wirds schwierig
  • keine quote auf bachelor bezogen
  • plätze für master=plätze für bachelor

?1:

  • anzahl bachelorplätze entspricht nicht den absolventen der bachelor
  • also auch dem entgegenwirken

K:

  • das ist nicht zu regeln
  • wie kann es passieren, dass mehr absolventen als plätze
  • ist von vornherein nicht festlegbar
  • kann auch sein, dass nicht alle die einen bachelor beginnen, ihren abschluss an der uni machen
  • zahl der anfänger=zahl der absolventen? nicht sicher

Chemie ?1:

  • zugangsvorraussetzung ist nc 2,5
  • zusätzlich möglichkeit der eignungsprüfung
  • bevorzugt interne studierende
  • jeder der bachelor gemacht hat, bekommt auch den master

K:

  • nachfrage, ob die vorgehensweise gut ist?

chemie ?1:

  • eignung wird nicht nur darüber bestimmt
  • ca. 25 studierende haben neben nc noch die möglichkeit der eignungsprüfung

K:

  • was ist die botschaft

chemie ?1:

  • masterplätze zu ermöglichen

K:

  • masterplätze = bachelorplätze
  • zugang ist eine andere frage
  • wird erst interessant, wenn die nachfrage größer als angebot

chemie ?1:

  • den bachelorstudenten denen zugesichert wird, dass der master hier möglich ist, auch bevorzugt behandelt werden

L:

  • es gibt ein positives und ein negative diskrimienierungsverbot
  • man darf studierende nicht bevorzugen
  • man sollte mal die studienordnung der chemie prüfen
  • studienplätze werden nach unterschiedlichen verfahren vergeben
  • man könnte 50% nach note vergeben udn 50% nach eignungstest
  • positive diskr. wäre, den tests nur tu studenten zu ermöglichen -> verboten
  • notenvergabepraxis verliert enorm
  • bei auswahl ist immer eignungsfeststellungsverfahren besser
  • gleicht ungleichheit bei notenvergabe aus
  • wählt die besten aus
  • bei psychologie ist es so, dass im master mehr plätze als im bachelor angeboten wird
    • dresden attraktiver standort
    • nc bei bachelor
  • viele probleme die bei den studienordnungen existieren liegt an den studienkommisionen
    • mehr einbringen

zlsb rene:

  • richtig in den stukos zu arbeiten
  • aber besetzung eines studienganges liegt an kapazitäten
  • kap werden in stukos nie angesprochen
  • kap für master existieren nicht, weil für bachelor aufgebraucht
  • kap sollte in die stukos mit eingebracht werden

L:

  • nicht auf kapvo verlassen, sondern nach anzahl lehrveranstaltungen bewerten
  • es muss immer geklärt werden vorher, ob die personellen kap ausreichen um den studiengang zu stemmen
  • als studenten dieses vorher berechnen oder berechnung einfordern

MW Sebastian:

  • stukos werden nicht einberufen, obwohl studierende das wollen
  • studierende sind machtlos
  • studiendekane berufen stukos nicht ein
  • studienpläne werden von einem prof erstellt und landen dann gleich bei fakrat

K:

  • genaues beispiel um im senat zu diskutieren

philfak marcel kunze:

  • zu wenig überblicksübungen, zu überfüllt, studium streckt sich
  • beschwerde an höhere position
  • an diesen wurden falsche zahlen an studierenden weitergeleitet und keine mittel bereitgestellt

L:

  • in kleinerer runde besprechen

stura micha:

  • beispiel stuko: studiengang law in context letzte woche
  • studierendenvertreter bekamen e-mail (sinngemäß): müssen keine stuko einberufen, können wir so drüber reden
  • wäre gut, wenn unileitung mal brief aufsetzt mit hinweis auf verpflichtung der stukos

Zoltan:

  • soziale selektivität bei masterplätzen ist nicht gut
  • forderung an politik, HRK fordert das auch

K:

  • probleme treten noch gar nicht auf
  • abwarten, ob sich probleme zeigen

MW Nele:

  • Grundschullehramt: fehlende masterplätze in dd
  • leipzig keine kapazitäten

K:

  • rektorat sehr frühzeitig darauf eingegangen
  • hochschulvereinbarung 2003 zwischen freistaat und allen sächs. hochschulen, laufzeit bis 2010
  • grundschul- und mittelschulausbildung in leipzig konzentrieren
  • während der laufzeit umstellung auf bachelor/master
  • in sachsen hat man sich entschieden, polyvalenten bachelor zu machen
    • man schreibt sich erstmal in bachelor ein und spezialisiert sich erst im master
  • das macht für gymnasium und mittelschule sinn, für grundschule nicht
  • das heißt grundschule eigener bachelor
  • kapazitäten sollten mitgeteilt werden (noch vor den landtagswahlen) um einen grundschulmaster einzuführen
  • wurde gemacht, dann keine reaktion mehr
  • zeitproblem um einen master zu konzipieren
  • studierende führen gespräche im ministerium
  • die ministerin geht davon aus, dass ws 2010/11 kein master in dd gibt
  • das ist höchst ärgerlich, wird auf dem rücken der studierenden ausgetragen
  • letzten spätsommer die offizielle prognose des kultusm.: großes defizit bei den grundschullehrern nächsten jahre