Erziehungswissenschaften
Aus POT81
(Noch) Diplomstudiengang Erziehungswissenschaften/Sozialpädagogik unglaublich beliebt, weil letzter Diplomstudiengang in Deutschland. 1400 -1800 Bewerbungen auf ca. 60 Plätze. Alleinstellungsmerkmal wissenschaftliche Orientierung. Hochschulleitung drängt auf Umstellung.
- Forderungen
- Rückname der Stellenstreichung: „Pädagogische Psychologie“.
- Neubesetzung der auslaufenden Professur „Allgemeine Pädagogik“ sowie Genehmigung der zuständigen Berufungskommission.
- Neubesetzung von Mitarbeiterstellen, die gekürzt wurden, da Auslastung des Instituts "nur" bei 120%. (- gefordert 150%)
- Öffentlichkeit der Fakultätsgremien kommunizieren, offizielle Einladungen. Veröffentlichung der öffentlichen Teilprotokolle auf der Homepage(auch Finanzen -lediglich Personalia nicht öffentlich).
- Gelder für Lehraufträge – Externe für Spezialveranstaltungen.
- Aktivere und frühere Mitarbeit der Studierenden in der Entwicklung neuer Studiengänge
- Bezüglich der studentischen Mitarbeit eine bessere Information der Studierenden seitens Fakultät und Hochschulleitung über ihre Partizipationsrechte.
- Fakultätsübergreifende Kommunikation und schriftliche Vereinbarungen bezüglich der Prüfungsleistungen im Fach Psychologie.
(Es gibt offiziell nur noch einen Prüfer. Wiederbesetzung des ausgelaufenen Lehrstuhls Pädagogische Psychologie als eine Lösung.)
- Erhöhung der räumliche und fachlichen Kapazitäten für die gesamte Fakultät Erziehungswissenschaften in Anbetracht der im WS 2010/11 beginnenden Master-Ausbildung für ca. 500 Lehrämter.
- Lehramt für Allgemeinbildende Schulen
- Einrichtung des Masters für Lehrämter AS im Bereich Erziehungswissenschaften. Akkreditierung der Studiengänge vor Immatrikulation.
- Einrichtung eines eigenen Fachschaftsrates für Lehrämter Allgemeinbildende Schulen. (Lehrämter sind bisher verstreut in den Fachschaften und haben keine gemeinsame Interessenvertretung.)