Abschaffung/Umstrukturierung der HochschulRektorenKonferenz

Aus POT81
Version vom 21. November 2009, 22:28 Uhr von 141.76.179.164 (Diskussion)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
  • Die sächsische Hochschulen und der

Freistaat Sachsen zahlen insgesamt 102 678,17€ pro Jahr an die HRK.

  • Die Hochschulrektorenkonferenz ist ein freiwilliger Zusammenschluss und hoch-

schulpolitischer Lobbyverband. Sie bezeichnet sich selbst als DIE „Stimme der Hochschulen“.

  • Mitglieder sind die Hochschulen,

vertreten durch die RektorInnen und PräsidentInnen – und nicht demokrati- sche Gremien der Hochschulen.

  • Die Hochschulrektorenkonferenz spricht sich für Studiengebühren

aus – zur Profi lbildung und „Förderung“ der Lehre. In einem mark- wirtschaftlichen System seien Preise für „Leistungen“ unerlässlich.

  • Mit dem Centrum für Hochschulentwicklung

(CHE) betreibt die HRK gemeinsam mit der Bertelsmann-Stiftung einen neoliberalen Think Tank, der als „Dienstleister“ auch in die Hoch- schulpolitik einwirkt.

  • Die HRK beeinfl usst die bundesdeutsche Hochschulpolitik maß-

geblich durch Empfehlungen und gemeinsame Positionierungen mit der Kultusministerkonferenz (KMK).