Freier Zugang zur Hochschule

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Zusammenfassung im Forderungskatalog

Diskussion im Plenum

21.15, 02. Dez. 2009


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aktuelle Situation

Durch bürokratische Hindernisse und Überreglementierung ist es Bildungsinteressierten nahezu unmöglich, sich an Hochschulen lebenslang weiter zu bilden. Die wenigen Projekte wie Senioren- und Kinderuniversität sind nicht der breiten Bevölkerung zugänglich und somit eher "Alibi"- Veranstaltungen.

Forderung

  • Jedem Interessierten sollte es grundsätzlich möglich sein, sich weiterzubilden und nach Bedarf einen Abschluss zu erreichen.
  • Dafür dürfen keine Gebühren erhoben werden.

Begründung

  • Die Uni muss Bestandteil der Gesellschaft sein und darf sich nicht von ihr durch Zugangshürden absondern.
  • Die Uni muss auch Ort des Austausches sein
  • Dies entspricht sowohl dem grundsätzlichen Recht auf Bildung, als auch dem Interesse des Staates: Demokratie lebt von einer gebildeten, mündigen Bevölkerung.
  • "Wir werden Hochschulen als Orte der Weiterbildung stärken und die Einrichtung von Offenen Hochschulen prüfen." (Koalitionsvertrag aktuelle Bundesregierung)

Diskussion im Plenum

-Aufhebung aller bürokratischen Hürden, die bildungswillige Menschen davon abhalten, an der Uni zu lernen.-

  • Ist weitergehende Forderung als Abschaffung der NCs
  • Projekt offenen Universität heisst was?
  • A:Leute im Berufsleben sollen sich weiterbilden können- Rückkopplung. Nochmal nachschauen, vielleicht selber was entwickeln
  • Plenum befürwortet Einstimmig