Protokolle/2009 11 16 Plenumprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 16. November 2009, 12:44 Uhr

Zur Tagesordnung

• bitte möglichst klar eintragen, was ihr machen wollt: Diskussionen auf der Diskussionseite führen. Bitte Diskussionsseite beachten.
• bitte möglichst eine_n Sprecher_in für den jeweiligen Punkt anführen (keine AG, sondern eine konkrete, sich für den Punkt verantwortlich fühlende Person), damit nicht auf einmal niemensch da ist, das anszusprechen
• bitte nicht alles zergliedern und einzelne Punkte aufmachen: überlegt, ob das Thema vllt unter einen anderen TOP passt
• die AG Plenum trifft sich um 19.00 Uhr, kurz vorm Plenum: wer moderieren (2 Personen) oder protokollieren (1 Person) will, melde sich vorne am Pult :-)

Vorläufige Tagesordnung

• Hinweis auf Audiostream und Möglichkeit des Ausstellens während eines Redebeitrag. (AG WiKi)
• Was bisher geschah / Kurze Einführung (AG Plenum)
• AG-Vorstellungen

• AG Wiki:

• Habe eine Seite Grundlegendes zu den Arbeitsgruppen erstellt, zu finden auf der Hauptseite. Bitte lesen und korrigieren. Diskussion kann ggf. in der AG Wiki geführt werden.
• Appell: Benutzeraccount erstellen, Diskusionsformen beachten

• Sonstiges

Vorschläge TOP

TOP0 Wichtiges!!!

• RTL will eine Ganztagesreportage über einen Studenten der am Streik beteiligt ist machen. Das umfasst nicht nur die Aktivität im POT81, sondern auch die normalen Vorlesungen und das Privatleben desjenigen.
  Bis heute abend muss dazu entweder jemand gefunden werden, oder abgesagt werden.
  Rückruf an Max Holscher unter 0176 23 58 25 90 bis 20 Uhr

TOP1 Audiostream

Das Plenum möge durch Zustimmung unterstützen, dass bei jeder Sitzung sichergestellt wird, dass die Diskussion in Form von Ton (verlinkt auf unserer Hauptseite) übertragen wird und dass alle Anfragen und Diskussionen mit dem Mikrofon stattfinden.

Erläuterung: Nur durch zwanglose Teilnahme an der Inhaltsdiskussion können neue Leutegewonnen werden, welche ihre Gedanken einbringen wollen. Das Gewinnen von neuen Leuten ist eine der wichtigsten Aktivitäten und setzt eine Übertragung bereits vorliegender Inhalte und die Übertragung von Echtzeitangeboten vorraus.

TOP2 Videostream

Das Plenum möge einen Bereich beschließen, in welchen Video in einer abgeschwächten Qualität übertragen wird, um die Beobachter im Netz und Leute die mal ein paar Tage Pause vom POT81 machen, auf dem laufenden zu halten. Dieser Bereich kann gekennzeichnet sein, die Mittlere Teil des Hörsaals wäre zu bevorzugen.

Erläuterung: Teilnahme in Form von Bild und Ton Kombinationen sind die besten Möglichkeiten um Stimmungen zu transportieren und neue Leute für die Besetzung zu gewinnen. Leute die sich dieser Form verweigern, blockieren die Entwicklung des POT81 und der verbundenen Ziele. Auch in Wien und vielen anderen Städten ist eine Videoü+bertragung 24h standard, in Wien sind zweitweilig bis zu 1500 Leute, welche das Plenum im Netz verfolgen. Auch wir brauchen derartige BesucherVonZuHause Verhältnisse.

TOP3 Gedanken zum weiteren Fortgang

• Da ich selbst heute abend nicht anwesend sein kann, bitte ich um kurze Übermittlung folgender Information Jan.AGPresse
  • Die einzige Legitimation für den Aufenthalt im POT81 ist inhaltliche Arbeit. Das heißt, wir müssen das, was wir vorige Woche mit dem Rektor angefangen haben, nun weitertragen. Der nächste Ansprechpartner ist das SMWK, im speziellen Wissenschaftsministerin von Schorlemmer. Dafür sollte sich eine AG SMWK bilden, die einen Brief an das SMWK ausformuliert, erst einmal ohne Forderungen. Diese AG hat auch die Aufgabe, sich mit dem Rektor abzustimmen, da sich hier Forderungen decken werden.
    Und um nun endlich auch einmal Inhalt zu machen: Da sich niemand findet, der auch nur eine Forderung angehen will, ist es notwendig, dass sich jede AG min. eine Forderungen nimmt und diese bearbeitet. Denn inhaltliche Arbeit soll jeder machen, denn deshalb sind wir hier. Denn deshalb benötigen wir alle AGs und die komplette Infrastruktur.
    Und wenn wir diese Woche an das SMWK herantreten, erhöhen sich die Chancen, auch die dritte Woche hier arbeiten zu dürfen.