Protokolle/2009 12 18 Plenumprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen
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Martin merkt an, dass die Leute von uns, die Absprachen gemacht haben, am besten am Veranstaltungstag da sind. Es herrscht Konsens, dass konkretere Absprachen zu machen sind. Es wird unterstrichen, dass Gesinnung besser geprüft werden soll. Eine Räumung von Störern könnte sich als kompliziert erweisen. | Martin merkt an, dass die Leute von uns, die Absprachen gemacht haben, am besten am Veranstaltungstag da sind. Es herrscht Konsens, dass konkretere Absprachen zu machen sind. Es wird unterstrichen, dass Gesinnung besser geprüft werden soll. Eine Räumung von Störern könnte sich als kompliziert erweisen. | ||
− | Nele merkt an, dass wir ruhiger diskutieren hätten sollen, als die Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. Anja fasst auf Anfrage nochmals zusammen, Details werden erläutert, wer wann wo geschrien hat. Es wurde eine zweite Brandschutzkontrolle mit Veränderungen durchgeführt. | + | Nele merkt an, dass wir ruhiger diskutieren hätten sollen, als die Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. Anja fasst auf Anfrage nochmals zusammen, Details werden erläutert, wer wann wo geschrien hat. Es wurde eine zweite Brandschutzkontrolle mit Veränderungen durchgeführt. Fluchtwege wurden wie schon berichtet verstellt und Schlüsselprobleme angesprochen. |
Version vom 18. Dezember 2009, 19:34 Uhr
Inhaltsverzeichnis
TOP Vogtlandfete
- Gestern hatten wir die Vogtlandfete bei uns zu "Gast". Die Kommunikation vorher, sowohl nach außen (darüber brauchen wir nicht diskutieren!) als auch nach innen hat denkbar schlecht funktioniert. Nachdem die Veranstalter bei uns wegen der Party angefragt haben, ist dieses anliegen am 2.12.2009 erstmalig ins Plenum getragen wurden. Es wurden da einige Punkte angesprochen die durchaus nachvollziehbar sind:
- Brandschutz im Widerspruch zum Informationsbedürfnis
- Das Argument ist an sich richtig, aber die Veranstalter haben gestern den unteren Fluchtweg versperrt, eine Treppe im Foyer gesperrt und auch noch ca 50% mehr Leute reingelassen als es vernünftig vertretbar gewesen wäre. Die Sicherheit der Gäste ist der WU5 ganz offensichtlich ziemlich egal und wird nur ernst genommen wenn man damit den "Störfaktor" Besetzer zurückdrängen kann.
- Die Notwendigkeit unsere Technik weg zu räumen
- Komplett nachvollziehbar, wenn man das Podium als Bühne nutzen will
- Sauber machen und Wegräumen persönlichen Gegenständen
- Catering: sollte laut Protokoll möglich sein, der Bierverkauf sollte der WU5 vorbehalten sein
- Unsere Vokü wurde überfallartig in einen kleinen Raum bis unter die Decke gestapelt.
- Während es verständlich ist das die WU5 sich refinanzieren muss, sollte man es als Besetzung schon aus grundsätzlichen Erwägungen heraus nicht in betracht ziehen sich das Austeilen von Lebensmitteln (auch Bier) gegen Spende verbieten zu lassen. Die Physiker sind auch nicht arm geworden weil wir ein paar Flasche Bier über den Tresen gereicht haben. Außerdem hatten wir Gestern Abend die exorbitante Menge von 2 Kästen Bier da...
Über diese Punkte wurde dann "abgestimmt", das ist in der Form passiert das sich die Querulanten doch bitte melden sollten, sehr bedenklich. Es wurde niemand dazu legitimiert weitreichende Dinge mit den Veranstaltern zu klären, insbesondere Punkte von denen jeder hier weiß das sie sehr heikel sind und am Selbstverständnis rühren.
Das Nächste mal wurde diese Angelegenheit am 9.12 ins Plenum gebracht, zu diesen Zeitpunkt waren die Details schon ohne Zustimmung des Plenums mit den Veranstaltern verhandelt worden und das Ergebnis wurde nur noch vorgestellt.
- Es sollte eine Gästeliste geben
- Das ist völlig inakzeptabel für einen offenen Raum, den Veranstaltern wurde aber offenbar kommuniziert das wäre kein Problem
- Unsere Transpis sollten eingerollt werden damit angehörige gewisser Bergvölker von soviel Politik nicht verwirrt und überfordert werden.
- Ich könnte da jetzt eine schöne Anekdote erzählen wie ich die dann wieder entrollt habe und was das über die feindselige Einstellung unserer "Gäste"
zu uns aussagt, aber das würde zu weit führen. Kritik wurde an dieser Stelle aufgenommen und ignoriert, dafür aber nochmal der Hinweis das die Vogtlandfete ja total nichtkommerziell ist.
Es wurde immer wieder kommuniziert, das das alles cool ist und ja nichts so heiß gegessen wird wie es gekocht wird. Das wir uns im Grunde ja gut verstehen und uns gegenseitig total toll finden. Der Grund warum ich diesen TOP ansetze ist das dem mitnichten so war, die Situation war noch viel schlimmer als wir uns das im Vorfeld vorgestellt haben. Wir sind praktisch geräumt wurden und sollten uns wirklich darüber Gedanken machen nicht einfach aufzuhören. Wir haben alle, mich eingeschlossen, den unvermeidbaren Konflikt nicht ausgetragen und dafür die Quitting bekommen. Das soll nicht nochmal passieren. --Martin 12:48, 18. Dez 2009 (CET)
hallo leute, leider kann ich heute nicht da sein beim plenum. ich wollte nur kurz anmerken, dass ich martin vollkommen recht gebe und der meinung bin, dass solche und andere groß angelegte "partys" im pot 81 NIE WIEDER stattfinden sollten. wir hatten drei versuche. drei mal lief es scheiße. liebe grüße. --Nadine 17:54, 18. Dez 2009 (CET)
TOP Raumangebot vom Rektor/AG Freiraum
- Alternativraum angeboten
- diesen Nutzen?
- Grund zur Besetzungsauflösung?
TOP Besetzungsurlaub
Protokoll
- Leitung: Paul
- Protokoll: Conny
Vogtlandfete
Paul fragt in die Runde, wie zukünftig mit Veranstaltungen verfahren werden soll. Martin unterstreicht, dass gewisse Entscheidungen mit schlechten Gefühlen unbedingt ins Plenum eingebracht werden sollten. Es wird vorgeschlagen solche Partys nicht mehr von Fremden machen zu lassen und diese bei Bedarf selber auszurichten.
Das Stimmungsbild bestätigt nicht, dass externe Veranstaltungen prinzipiell abgelehnt werden sollten. Martin rät, dass besser durchdacht werden soll, in welcher Form man durchführen sollte. Das formulierte Verständnis von den Vogtlandleuten wurde nicht zufriedenstellend in die Welt umgesetzt. Es wird geraten, dass Inhalte genauer abgesprochen werden sollten.
Martin merkt an, dass die Leute von uns, die Absprachen gemacht haben, am besten am Veranstaltungstag da sind. Es herrscht Konsens, dass konkretere Absprachen zu machen sind. Es wird unterstrichen, dass Gesinnung besser geprüft werden soll. Eine Räumung von Störern könnte sich als kompliziert erweisen.
Nele merkt an, dass wir ruhiger diskutieren hätten sollen, als die Vereinbarungen nicht eingehalten wurden. Anja fasst auf Anfrage nochmals zusammen, Details werden erläutert, wer wann wo geschrien hat. Es wurde eine zweite Brandschutzkontrolle mit Veränderungen durchgeführt. Fluchtwege wurden wie schon berichtet verstellt und Schlüsselprobleme angesprochen.