Rücktrittsforderung Rektor Frankfurt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | *Verletzte und schwer verletzte Studierende Ihrer Hochschule, in der Sie sich anmaßen, der Repräsentant zu sein; | |
− | + | *Die Aushebelung demokratischer Grundrechte, darunter die Aufhebung der Pressefreiheit; | |
− | + | *Sexistische Übergriffe durch Polizeikräfte; | |
− | + | *Die bundesweite Blamage der Universität, deren Namensgeber - mit Verlaub - ob Ihres Verhaltens aus dem Erbrechen nicht mehr heraus kommen würde; | |
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− | und fordere Sie zum Rücktritt auf und zu einer Entschuldigung bei allen (schwer) Verletzten und Ihren Familien, sowie bei | ||
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2009, 17:58 Uhr
Sehr geehrter Herr Müller-Esterl (mit Professor werde ich sie nicht anreden, sie haben Ihrem Stand einen Bärendienst erwiesen und verdienen dieses Titel nicht mehr!)
Mit dem von Ihnen mit zu verantwortende Polizeieinsatz vom 02.12.2009 haben Sie folgendes zu verantworten:
- Verletzte und schwer verletzte Studierende Ihrer Hochschule, in der Sie sich anmaßen, der Repräsentant zu sein;
- Die Aushebelung demokratischer Grundrechte, darunter die Aufhebung der Pressefreiheit;
- Sexistische Übergriffe durch Polizeikräfte;
- Die bundesweite Blamage der Universität, deren Namensgeber - mit Verlaub - ob Ihres Verhaltens aus dem Erbrechen nicht mehr heraus kommen würde;
Zu dem u.a. von der HRK geforderten Dialog mit den Studierenden waren Sie nicht bereit. In meinen Augen haben Sie das Recht verloren, sich einer demokratischen und friedlichen Gesellschaft im Sinne des GG der BRD zuzurechnen.
Sie haben mit Ihrem Verhalten den Wind gesät, der bekanntlich nur Sturm ernten können wird.
Sie werden heute wohl nicht nur eine Rücktrittserklärung erhalten, daher schließe ich mich allen bereits eingegangenen an und fordere Sie zum Rücktritt auf und zu einer Entschuldigung bei allen (schwer) Verletzten und Ihren Familien, sowie bei den Pressevertretern, denen Sie Ihr verbrieftes Grundrecht genommen haben.
Mitglied des AStA der GSO-Hochschule Nürnberg