Protokolle/2010 08 01 Plenumprotokoll: Unterschied zwischen den Versionen

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* Anwohner sollen zum Gespräch/Plenum geladen werden
 
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* Maßnahmen/Vorgehen wegen Lärmschutz treffen/besprechen
 
* Maßnahmen/Vorgehen wegen Lärmschutz treffen/besprechen
* Fenster in den Seminarräumen abends schließen
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* Fenster in den Seminarräumen abends schließen, Geräusche in den Räumen schallen 1:1 auf die Straße
 
* draußen ab abends in Zimmerlautstärke unterhalten
 
* draußen ab abends in Zimmerlautstärke unterhalten
  
=== InfoTOP Sicherheit ===
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=== TOP Sicherheit ===
:Erfahrung aus anderen Freiraumprojekten zeigt, dass von vornherein Schutzmaßnahmen und Grundregeln festgeschrieben wurden. Es steht die Frage im Raum, wie sinnvoll und notwendig das für den KOK16 ist. Momentan ist die Gruppe recht homogen. Es existiert eine hohe Diskussionsbereitschaft, Sachverhalte werden direkt problembezogen gelöst - es gibt keine festgeschriebene Vorgehensweise zur Lösung. Durch die kommenden Protestaktionen im Herbst fällt den Räumen wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu und führt evtuell zu Konflikten, die in diesem Rahmen nicht lösbar sind.
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:Erfahrung aus anderen Freiraumprojekten zeigt, dass von vornherein oder nach Problemfällen Schutzmaßnahmen und Grundregeln festgeschrieben wurden. Es steht die Frage im Raum, wie sinnvoll und notwendig das für den KOK16 ist. Momentan ist die Gruppe recht homogen. Es existiert eine hohe Diskussionsbereitschaft, Sachverhalte werden direkt problembezogen gelöst - es gibt keine festgeschriebene Vorgehensweise zur Lösung. Durch die kommenden Protestaktionen im Herbst fällt den Räumen wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu und führt eventuell zu Konflikten, die in diesem Rahmen nicht lösbar sind.
  
 
:''Inwieweit ist es daher notwendig einen generellen Lösungsansatz anzubieten, wie eine Satzung, festgeschriebene Grundsätze, abgeschlossene Räume oder ähnliches?''
 
:''Inwieweit ist es daher notwendig einen generellen Lösungsansatz anzubieten, wie eine Satzung, festgeschriebene Grundsätze, abgeschlossene Räume oder ähnliches?''
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* Kunst (bildende, darstellende, musikalische)
 
* Kunst (bildende, darstellende, musikalische)
 
* regelmäßige Plena
 
* regelmäßige Plena
* Infos zu Kontaktdaten des KOK an alle Türen
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* Infos zu Kontaktdaten der Plattform (des KOK) an alle Türen
 
* weitere Ideen müssen vor sich hingären...
 
* weitere Ideen müssen vor sich hingären...
  
 
=== TOP Wände  ===
 
=== TOP Wände  ===
 
* die blauen Schriftzüge werden langsam langweilig
 
* die blauen Schriftzüge werden langsam langweilig
* StuRa stellte Anzeigen gegen unbekannt, da Verursacher nicht greifbar (namentlich nicht erfasste Nachtgäste zu den Blockaden vom 13. Februar)
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* StuRa stellte Anzeige gegen unbekannt, da Verursacher nicht greifbar (namentlich nicht erfasste Nachtgäste zu den Blockaden vom 13. Februar)
 
:: -> sieht TU in der Pflicht
 
:: -> sieht TU in der Pflicht
 
* Dezernat 4 meint, dass Studierende im KOK die Wände in den Ausgungszustand bringen müssen und die Kosten tragen
 
* Dezernat 4 meint, dass Studierende im KOK die Wände in den Ausgungszustand bringen müssen und die Kosten tragen
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== InfoTOP Bericht AG Läuft! ==
 
== InfoTOP Bericht AG Läuft! ==
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* nur gemeinnützige Vereine können Spendenquittungen ausstellen
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* Aufwand ist größer durch Gemmeinnützigkeit
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* Vorgang:
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** Anmeldung beim Vereinregister
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** notarielle Bestätigung
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** Veröffentlichung in der Sächsischen Zeitung
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** Anerkennung als gemeinnütziger Verein beim Finanzamt
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* Kostenpunkt: ca. 100 EUR
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* Ziel und Zweck des Vereins müssen genauer formuliert werden, sonst keine Anerkennung durch Finanzamt
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* die dynamische Struktur der Räumlichkeiten lässt sich schwer mit einer Vereinshierarchie (Vorstand) vereinbaren
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:: -> weitere Lösungsansätze gesucht
  
 
== InfoTOP Solikasse ==
 
== InfoTOP Solikasse ==
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:Momentan sind keine Getränke mehr vorhanden, die Solikasse hat Außenstände und das Füllen des Kühlschranks kostet Zeit und Kraft. Kaffee und Milch werden zur Zeit vor allem privat mitgebracht, da die Solikasse den Verbrauch nicht ausgleichen kann.
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'''Lösungsansätze'''
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* Aufschlüsselung der Ein-/Ausgaben und Kosten/Nutzung an der Tafel im Büro
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* Infoschilder über Kosten (Kaffee/Milch, Getränke, Kühlschrank,..)
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* gut erkennbare und ausgewiesene Solikassen
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'''Zur Transparenz'''
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* Anfang Juli wurden mehrere Kästen gekauft
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* 10 Tage später waren die Kästen zum großen Teil leer, die Solikasse warf 5 EUR ab (siehe [[Protokolle/2010 07 11 Plenumprotokoll|Protokoll 11. Juli]])
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* dann wurde auf Nachfrage die Getränkeausgaben vom Anfang Juli beglichen
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* von diesem Geld wurden Mitte Juli Getränke nachgekauft
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* innerhalb einer Woche verringerte sich der Bestand um die Hälfte, die Solikasse nahm nicht zu
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* der restliche Bestand von knapp 2 Kästen sowie der am Abend zuvor komplett befüllte Kühlschrank wurde am Freitag aufgebraucht
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* der Gegenwert dafür beläuft sich auf Geldwert in Höhe eines Bierkastens
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* bitte geht in Euch und bewertet, wieviel ihr verbraucht und das diese Infrastruktur in einer Form des Gleichgewichts funktioniert
  
 
== TOP Plenumzeiten ==
 
== TOP Plenumzeiten ==
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:11 Uhr ist nett, aber später auch, deshalb Plenum bis auf weiteres auf Sonntag 14 Uhr gelegt.

Aktuelle Version vom 1. August 2010, 13:32 Uhr

Alle Protokolle

InfoTOP "Gemeinsame Erklärung" für die "Globale Aktionswelle für Bildung"

Wir unterstützen die "Gemeinsame Erklärung" für die "Globale Aktionswelle für Bildung".

TOP Grenzen eines Freiraums

InfoTOP Anwohner

  • wenn das Protokoll des Dezernates 4 da ist, soll ein Anschreiben an die Anwohner rausgehen (kommt nochmal vorher als Mail rum)
  • Anwohner sollen zum Gespräch/Plenum geladen werden
  • Maßnahmen/Vorgehen wegen Lärmschutz treffen/besprechen
  • Fenster in den Seminarräumen abends schließen, Geräusche in den Räumen schallen 1:1 auf die Straße
  • draußen ab abends in Zimmerlautstärke unterhalten

TOP Sicherheit

Erfahrung aus anderen Freiraumprojekten zeigt, dass von vornherein oder nach Problemfällen Schutzmaßnahmen und Grundregeln festgeschrieben wurden. Es steht die Frage im Raum, wie sinnvoll und notwendig das für den KOK16 ist. Momentan ist die Gruppe recht homogen. Es existiert eine hohe Diskussionsbereitschaft, Sachverhalte werden direkt problembezogen gelöst - es gibt keine festgeschriebene Vorgehensweise zur Lösung. Durch die kommenden Protestaktionen im Herbst fällt den Räumen wieder mehr öffentliche Aufmerksamkeit zu und führt eventuell zu Konflikten, die in diesem Rahmen nicht lösbar sind.
Inwieweit ist es daher notwendig einen generellen Lösungsansatz anzubieten, wie eine Satzung, festgeschriebene Grundsätze, abgeschlossene Räume oder ähnliches?
Solch festgeschriebene Strukturen führen dazu, dass sich in Dikussionen und Problemen darauf "berufen" wird. Die Gefahr der Ausgrenzung anderer Meinungen und Ansichten ohne inhaltliche Problembefassung ist hoch. :Als Gedanke lässt sich fassen, dass ständige Dikussionen und ständiger Meinungsaustausch Ausgrenzung, Abschottung, Elitebildung und Stagnation minimieren.

Ideen

hohe Transparenz und Informationszugang
Infos von aktuellen Verfahrensweisen bis hin zu Entwicklungsansätzen und Dikussionsargumenten
  • Beschriftungen
  • Infozettel
  • Informationen aufschreiben: Tafeln, Flipcharts
  • Bilder
  • Kunst (bildende, darstellende, musikalische)
  • regelmäßige Plena
  • Infos zu Kontaktdaten der Plattform (des KOK) an alle Türen
  • weitere Ideen müssen vor sich hingären...

TOP Wände

  • die blauen Schriftzüge werden langsam langweilig
  • StuRa stellte Anzeige gegen unbekannt, da Verursacher nicht greifbar (namentlich nicht erfasste Nachtgäste zu den Blockaden vom 13. Februar)
-> sieht TU in der Pflicht
  • Dezernat 4 meint, dass Studierende im KOK die Wände in den Ausgungszustand bringen müssen und die Kosten tragen

Möglichkeiten:

  • Warten auf Handlung der TU Dresden zur Beseitigung der Schriftzüge
    • Kosten trägt die Uni (Versicherung o.ä.)
    • nochmal Nachhaken per E-Mail
    • Vorschläge an Dezernat 4 zur künstlerischen Gestaltung der Wände
  • Menschen verändern aus gutem Willen die Wände, um der TU die Arbeit abzunehmen
    • Kosten werden selbst getragen
    • die Wände können in Abschnitten von unterschiedlichen Menschen nach und nach gestaltet werden

InfoTOP Bericht AG Läuft!

  • nur gemeinnützige Vereine können Spendenquittungen ausstellen
  • Aufwand ist größer durch Gemmeinnützigkeit
  • Vorgang:
    • Anmeldung beim Vereinregister
    • notarielle Bestätigung
    • Veröffentlichung in der Sächsischen Zeitung
    • Anerkennung als gemeinnütziger Verein beim Finanzamt
  • Kostenpunkt: ca. 100 EUR
  • Ziel und Zweck des Vereins müssen genauer formuliert werden, sonst keine Anerkennung durch Finanzamt
  • die dynamische Struktur der Räumlichkeiten lässt sich schwer mit einer Vereinshierarchie (Vorstand) vereinbaren
-> weitere Lösungsansätze gesucht

InfoTOP Solikasse

Momentan sind keine Getränke mehr vorhanden, die Solikasse hat Außenstände und das Füllen des Kühlschranks kostet Zeit und Kraft. Kaffee und Milch werden zur Zeit vor allem privat mitgebracht, da die Solikasse den Verbrauch nicht ausgleichen kann.

Lösungsansätze

  • Aufschlüsselung der Ein-/Ausgaben und Kosten/Nutzung an der Tafel im Büro
  • Infoschilder über Kosten (Kaffee/Milch, Getränke, Kühlschrank,..)
  • gut erkennbare und ausgewiesene Solikassen

Zur Transparenz

  • Anfang Juli wurden mehrere Kästen gekauft
  • 10 Tage später waren die Kästen zum großen Teil leer, die Solikasse warf 5 EUR ab (siehe Protokoll 11. Juli)
  • dann wurde auf Nachfrage die Getränkeausgaben vom Anfang Juli beglichen
  • von diesem Geld wurden Mitte Juli Getränke nachgekauft
  • innerhalb einer Woche verringerte sich der Bestand um die Hälfte, die Solikasse nahm nicht zu
  • der restliche Bestand von knapp 2 Kästen sowie der am Abend zuvor komplett befüllte Kühlschrank wurde am Freitag aufgebraucht
  • der Gegenwert dafür beläuft sich auf Geldwert in Höhe eines Bierkastens
  • bitte geht in Euch und bewertet, wieviel ihr verbraucht und das diese Infrastruktur in einer Form des Gleichgewichts funktioniert

TOP Plenumzeiten

11 Uhr ist nett, aber später auch, deshalb Plenum bis auf weiteres auf Sonntag 14 Uhr gelegt.