Gesprächsangebot von HRK-Wintermantel für Hinterzimmergespräch

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Hallo,

weil ich finde, dass so etwas an den ganzen Bildungsstreik gehen muss und mit Pressearbeit nichts zu tun hat, hier der Ausschnitt einer Mail über den Presse-AG-Verteiler:


1) Es gibt ein Gesprächsangebot der HRK-Präsidentin Wintermantel an Studierendenverbände (RCDS, JUSOS, SDS, FZS, etc.) für Mittwoch den 2.12. um sich über die geplanten Korrekturen bei Bologna und den Bolognagipfel zu verständigen. Beides ist m.E. das direkte Ergebnis der momentanen Proteste und auch der Besetzung in Leipzig. Wichtig wäre jetzt daruf hinzuwirken, dass jetzt auch "offizielle" Aktive aus dem Spektrum des Bündnisses zusätzlich eingeladen werden. Auch muss geklärt werden, ob und wenn ja wer aus dem Bünndis am Gespräch teilnehmen (nicht etwa verhandeln o.Ä.) will. Das Gesprächsangebot ist sehr kurzfristig, Ort ist entweder Berlin oder Bonn. Kann sich die Pressegruppe/-team dem annehmen? ---

Das Gesprächsangebot geht im Zweifel ja wohl an das ganze Bündnis und hat mit Pressearbeit nichts zu tun, deswegen sollte es m.E. auch hier diskutiert werden. Es geht um die Gestaltung des Bologna-Gipfels.

Momentan sollen nur die Parteivertreter_innen, der fzs, die ausländischen Studierenden und die Studierenden-Kirchen eingeladen werden. Es ist noch nicht klar, ob die morgigen Teilnehmer_innen auch am Gipfel teilnehmen sollen. Bildungsstreiker_innen sollen erst mal nicht eingeladen werden. Sie wollen es "klein halten" für eine "vertrauliche Atmosphäre". Es ist noch nicht klar, inwiefern längerfristige Mitarbeit zur Vorbereitung des Gipfels möglich ist. Das Vorgespräch soll wohl morgen um 13 Uhr in Berlin stattfinden.

Wie sollen wir damit umgehen? Wenn jemand teilnehmen soll, müsste das hier über den Verteiler geklärt werden.

Und ich finde nicht in Ordnung, wenn so Sachen nicht über den Verteiler sondern hintenrum über Telefonate mit Einzelpersonen laufen.

Solidarische Grüße,

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Schlimmer als die, die die Fehlentscheidungen abnicken, sind die, die die abnicken, die die Fehlentscheidungen abnicken.

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