Diskussion:AG Arbeitsvermittlung

Bitte schreibt hier eure Wunschgebiete bzw. Wunschforderungen hin, die ihr euch raussuchen wollt. Damit vermeiden wir, dass einige Forderungen zu oft durchgekaut werden. Man kann sich auch in Interessengruppen zusammenschliessen und mehrere Forderungen gemeinsam bearbeiten.

Da kann ja jetzt die genderdebatte richtig losgehen hier. ich für mein teil finde es nach wie vor sehr wichtig auf p.c. formulierungen zu achten. allerdings geht viel dadurch verloren das alle uneinheitlich und chaotisch verschiedenste formen um dies umzusetzen benutzen. ->einheitliche absprache wäre nötig. außerdem gibt es einige möglichkeiten p.c. zu wahren ohne grossartig den sprachgebrauch zu veränden. z.b. finde ich das von anfang an versucht wird geschlechtsneutrale begriffe zu verwenden wie es z.b. gemacht wird bei "StudentInnen"->der/die/das "Studierende". diese form kann auch auf viele ander wörter benutzt werden z.b. "UnterstützerInnen"-> der/die/das "Unterstützende"; "BesetzerInnen"-> der/die/das "Besetzende" usw.Sweadroid 22:27, 17. Nov 2009 (CET)

Sweadroid, solche Kommentare bitte auf dem Marktplatz. Wie du oben liest, ist diese Diskussion NUR da um die Umsetzung der Forderungen zu bearbeiten und Aufgaben zu vermitteln. Bitte hab Verständnis dafür, dass ich solche Beiträge, die hier nicht reingehören, kategorisch löschen werde. *A

Ich würd sagen liebe *A das stimmt gehört eig in ein anderes topic. Nun gut du nimmst ja in dem Sinne Stellung zu den Text der Arbeitsvermittlung von daher meinentwegen ok,aber sonst eher in den Markplatz. Trotzdem danke Sweadroid für deine Sichtweise. Basti

Christian, Ronny und Nadine von der Mobi-AG haben sich mit 9 Problemen der Lehrämter befasst und Lösungen ausgearbeitet. Als umfassendes Resultat ist alles auf einem wunderschönem Transpi/Flyer festgehalten

Arbeitsgesuch:

Leute, ich möchte Euch mithelfen und werde ab morgen (23.11.2009) früh (9 Uhr) am POT81 sein. AchimDasMitglied

Seine Freundin studiert Lehramt auf Bachelor und er Lehramt auf Staatsexamen.

Diskussion/Entwurf zum Thema Entwicklung der Studienabrüche seit BA-MA-System

Vorbemerkungen / Arbeitsauftrag

AKTUELLER STATUS DER RECHERSCHE: IN BEARBEITUNG durch AchimDasMitglied, UNFERTIG

Zu Untersuchen ist die Zahl der Studienabbrecher seit der BA-MA-Einführung? Die Ergebnisse sollten möglichst mit seriösen Quellenangaben belegt werden.

Frage an alle zur Diskussion: Sollte die Rechersche allgemein für Deutschland geführt werden, oder spziell für die Universität und die Hochschulen in Dresden?

Sehr vorteilhaft wäre natürlich beides, um einen Gesamtüberblick zubekommen mit den man natürlich die Situation in DD vergleichen kann/soll um eventuelle Vor-und Nachteile in DD heraus zu filtern...Sicherlich sehr aufwändig..mal sehn habe vleicht ab mittwoch zeit zur Mitarbeit..Basti 23.40 23. Nov 09

Link- und Materialpool

Pressemitteilungen

• Forum Studienabbrecher: (viele Gründe, Emotionen und Zukunftschancen) http://forum.studienabbrecher.com/
• Allgemeinen Studierendenausschusses der Freien Universität Berlin: Pressemitteilung "Bachelor zwingt Studierende zum Studienabbruch" [1]
  • Bemerkung: "Der Bologna Prozess ist gescheitert, zumindest dessen Umsetzung an der Freien Universität Berlin. Zu diesem Fazit kommt zähneknirschend die “Untersuchung des Studienerfolgs von Studierenden der zum Wintersemester 2004/2005 neu eingerichteten Bachelorstudiengänge“. Grund genug für das Präsidium der FU den seit Februar 2007 vorliegenden Bericht unter Verschluss zu halten."
• Studis-Online: "Zahl der Studienabbrüche sinkt leicht – außer beim Bachelor" (Februar 2008)[2]

Studien

• FU Berlin: Studie zum Studienerfolg des neu eingeführten Bachelor Master Systems (Stand Feb 2007) http://www.wiki.bildung-schadet-nicht.de/images/d/d1/Studienerfolg_FU.pdf
  • Bemerkung: Inoffizieller Bericht der FU Berlin mit vielen Zahlen, Fakten, Diagrammen mit folgenden Ergebnis (original Zitat der Vorbemerkung Seite 4): "Die bisher mit der Einführung der neuen Studiengäng verbundenen Vorstellungen: geringerer Studienabbrauch aufgrund intensiverer Betreuung und besserer Strukturierung der Studiengänge sowie Verkürzung der Studiendauer werden nicht oder nur teilweise eingehalten."
• HIS (Hochschul Informations System GmbH): Die Entwicklung der Studienabbruchquote an den deutschen Hochschulen (Februar 2008) http://www.his.de/pdf/21/his-projektbericht-studienabbruch.pdf
  • Hintergründe zum Institut: Das Institut HIS ist im Besitz von Bund (1/3) und Ländern (2/3). Sie fungiert als Softwarehaus für die Hochschulverwaltungen und ist in den Bereichen Hochschulentwicklung und Hochschulforschung aktiv.
  • Relevanz der Studie für die Untersuchung: Die Studie stammt aus dem Jahr 2008 und gibt gute Einsichten in die Entwicklung der Studienabbruchquoten. Besonders relevant ist der Gliederungspunkt 3.2 Die Studienabbruchquoten in den Bachelor-Studiengängen Der Bericht nimmt trotz der harten Zahlen und Fakten das Bachelor und Master System in Schutz und meint, dass die höheren Abbruchquoten gegenüber den Diplomstudiengängen mit der Umstellung des Systems zusammenhängt und nur als Kinderkrankheit zu bewerten ist.
  • Resümee der Studie (Originalzitat Seite 16) "Überraschend hoch fällt der Studienabbruch in den neuen Bachelor-Studiengängen aus. Für die Studienanfänger der Jahre 2000 bis 2004 liegt die entsprechende Quote bei 30%. Das scheint den Erwartungen, die mit der Einführung der neuen Studiengänge verbunden sind, zu widersprechen. Dabei darf allerdings nicht übersehen werden, dass zum einen die Aussagen zum Umfang des Studienabbruchs jene Studienanfängerjahrgänge betreffen, die sicherlich besonders mit Anfangs- und Umstellungsschwierigkeiten konfrontiert wurden. Zum anderen aber zeigt sich im Bachelor-Studium sowohl an den Universitäten als auch an den Fachhochschulen ein nach Fächergruppen differenziertes Bild. Während vieles dafür spricht, dass die universitären Bachelor- Studiengänge in den Sozialwissenschaften, in den Sprach- und Kulturwissenschaften sowie in den Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften zu einem deutlichen Rückgang des Studienabbruchs beigetragen haben, gibt es starke Indizien dafür, dass die Anzahl der Studienabbrecher in den Bachelor-Studiengängen der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften an den Fachhochschulen überdurchschnittlich hoch ausfällt. Insgesamt beträgt die Quote des Studienabbruchs im Bachelor-Studium an den Universitäten 25% und an den Fachhochschulen 39%. Die hohen Abbruchraten können dabei nicht dazu dienen, das Konzept der neuen Studienstrukturen oder sogar den gesamten Bologna-Prozess in Frage zu stellen. Vielmehr weisen die fächergruppenspezifischen Differenzen darauf hin, dass der Studienerfolg in den Bachelor-Studien- gängen im Zusammenhang zu sehen ist mit der Art und Weise, wie die Bachelor-Master-Strukturen umgesetzt wurden. Deshalb ergibt sich ein hoher Handlungsbedarf besonders für bestimmte Studienbereiche an den Hochschulen."
• Zentrale für Lehrerausbildung und Schulforschung der Universität Leipzig: Laufende Studie zum Thema: "Befragung der Studienabbrecher und Fachwechsler im BA-MA Lehramt" http://www.uni-leipzig.de/zls/83.html
  • Die Studie läuft noch. Vorerst keine Ergebnisse.

Zusammenfassende Ergebnisse der Rechersche mit Quellenangaben

• Die Aktuellen Studien aus den Jahren 2007 und 2008 basieren auf Zahlen und Fakten aus dem Jahr 2006. Der Datenbestand ist einfach zu gering, um Prognosen über zukünftige Abbruchzahlen unter den BA-MA-System abzugebe. Fest steht jedoch, dass die Umsetzung des BA-MA-System vielerorts zu einer erheblichen Steigerung der Abrrecherrate geführt hat. Somit ist belegt, dass die Umstellung der System sehr holprig verlaufen ist. Aktuell sollten die Entscheidungsträger des Bildungssystem überlegen, wie man die anfängliche Fehler ausbessern und reformieren kann.
• FAZIT: Die Entwicklung des BA-MA-Systems ist noch zu jung um eine Abschließende Aussage über die Studienabbruchszahlen zu geben. Als Zwischenergebnis muss man für die Anfangsjahre jedoch konstatieren, dass die Einführung erheblich zur Steigerung der Abbruchzahlen beigetragen hat.

Bereinigung vom Wiki

Salve AG Arbeitsvermittlung,

könnt ihr bitte dafür sorgen, dass sich Aktive der "Kontrolle" von der Übersichtlichkeit annehmen. Dies gilt insbesondere für die komplexe Arbeit der AG Ziele und Forderungen.

Dank und Kollegiale

--Rg 17:11, 25. Dez 2009 (CET)