AG Ziele und Forderungen: Unterschied zwischen den Versionen

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*Werben bei der Studentenschaft mit unseren Forderungen.
 
*Werben bei der Studentenschaft mit unseren Forderungen.
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==aktuelle Liste der Forderungen==
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*Verbindliche Akkreditierung aller Studiengängen
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*Die Universitäten kulturell beleben.
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Wir fordern Räumlichkeiten an der Universität, in denen Studenten die Möglichkeit haben, selbstbestimmt verwaltet hochschulpolitische, kulturelle und soziale Arbeit zu  betreiben.
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*Überfüllte Hörsäle, Massenabfertigung und schlechte Betreuungsverhältnisse vermeiden durch  entsprechende Lehrangebote.
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*Die Möglichkeit, frei gewählte Studieninhalte aus anderen Fakultäten in den eigenen Studiengang zu integrieren.
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*Teilzeitstudierbarkeit in allen Studiengängen sicherstellen
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*Möglichkeit für Gasthörer Prüfungen abzulegen. Das heißt Abbau bürokratischer Hemmnisse.
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*Zulassungsbeschränkungen abschaffen
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*Möglichkeit einer zeitnahen Nachprüfung schaffen.
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9.Erhaltung der Professur Religionsphilosophie und kein Wegfall, wenn Prof. Dr. Dr. Gerl-Falkovitz in Rente geht. Die Lehrämter brauchen diese Professur, da Religionen im Lehrplan verbindlich sind. Dieser Punkt wurde mehrfach von Lehramtsstudenten als zentrales Problem formuliert.

Version vom 09:58, 17. Nov 2009

Ziel der AG ist es, die Forderungen zu diskutieren, Hintergründe zu recherchieren und Konzepte bzw. Lösungsansätze zu erarbeiten.

Zeitplan der AG

Montag 16.11.09 – 22 bis 0 Uhr

  • Zeitplan aufgestellt
  • Erste Forderungen bearbeitet

Mittwoch 18.11.09

  • Treffen 14 Uhr Pult
  • Ideen Sammeln – Ziele und Forderungen anderer Hörsaalbesetzer hersuchen
  • Prüfen des Feedback der FSR`s

Donnerstag 19.11.09

  • Vorstellung erster Ergebnisse im Plenum

Unsere erste Vision:

  • Allgemeine Forderungen aufstellen. Die mit expliziten Verbesserungsvorschlägen kommentiert werden. Hier ist uns die Zuarbeit der FSR's sehr wichtig. Hierfür die Liste der FSR's und ihrer öffentlichen Sitzungen.
  • Werben bei der Studentenschaft mit unseren Forderungen.


aktuelle Liste der Forderungen

  • Verbindliche Akkreditierung aller Studiengängen
  • Die Universitäten kulturell beleben.

Wir fordern Räumlichkeiten an der Universität, in denen Studenten die Möglichkeit haben, selbstbestimmt verwaltet hochschulpolitische, kulturelle und soziale Arbeit zu betreiben.

  • Überfüllte Hörsäle, Massenabfertigung und schlechte Betreuungsverhältnisse vermeiden durch entsprechende Lehrangebote.
  • Die Möglichkeit, frei gewählte Studieninhalte aus anderen Fakultäten in den eigenen Studiengang zu integrieren.
  • Teilzeitstudierbarkeit in allen Studiengängen sicherstellen
  • Möglichkeit für Gasthörer Prüfungen abzulegen. Das heißt Abbau bürokratischer Hemmnisse.
  • Zulassungsbeschränkungen abschaffen
  • Möglichkeit einer zeitnahen Nachprüfung schaffen.


9.Erhaltung der Professur Religionsphilosophie und kein Wegfall, wenn Prof. Dr. Dr. Gerl-Falkovitz in Rente geht. Die Lehrämter brauchen diese Professur, da Religionen im Lehrplan verbindlich sind. Dieser Punkt wurde mehrfach von Lehramtsstudenten als zentrales Problem formuliert.