Finanzielle Unterstützung Studierender: Unterschied zwischen den Versionen

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===Argumente===
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[http://www.htw-dresden.de/~fsr_lblp/wiki/pot81/index.php/Ausformulierter_Forderungskatalog#Finanzielle_Unterst.C3.BCtzung_Studierender Zusammenfassung im Forderungskatalog]
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===aktuelle Situation===
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*Deutschland hat seit Jahrzehnten einen Akademikermangel. Die Regierung hat es bisher nicht geschafft diesem entgegen zu wirken. Durch Studiengebühren, Studienkrediten und den stets niedrigen BaföG-Satz werden viele Studierwillige abgeschreckt und dies hat die bestehende Situation noch verschärft.
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* Viele Studierende müssen neben dem Studium arbeiten gehen. Im Zuge der immer straffer werdenden Stundenpläne wird es hier fast unmöglich, das Studium in der Regelstudienzeit zu schaffen (vorallem wenn man sich zusätzlich noch ehrenamtlich betätigen will, wovon die Gesellschaft auch profitiert).
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*ab 30 bekommt man kein Bafög mehr, ab der Überschreitung der Regelstudienzeit wird Bafög nurnoch in Sonderfällen bewilligt.
  
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=== Forderungen ===
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*Bildung muss unabhängig von der finanziellen Situation allen im gleichen Umfang möglich sein. Bildungserfolg darf nicht davon abhängen, ob man es sich finanziell leisten kann, sich nur auf sein Studium zu konzentrieren.
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*Jeder Student (Bürger: Arbeitnehmer, Arbeitsloser, Rentner, Kind...) soll ein Anrecht auf Grundsicherung haben.
  
===Konzepte===
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===Begründung===
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*Bildungschancen unabhängig von der sozialen Herkunft sind grundlegender Bestandteil einer durchlässigen Gesellschaft.
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*studieren statt Harz IV! - der Arbeitslosigkeit kann durch Qualifizierung begegnet werden.
  
*Lernendenentgeld (System Finnland - Infos!)
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===mögliche Konzepte===
*Studentengrundeinkommen (vgl. allgem. Grundeinkommen)
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*Lernendenentgeld ([http://www.sowi.uni-oldenburg.de/politik/moldenh/Materialien/Das%20Bildungssystem%20in%20Finnland.doc System Finnland])
*Erleichterung Zugang BaföG
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*Zugangserleichterung zum Bafög
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=== mögliche Beratung zu Forderungen ===
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* [http://www.stura.tu-dresden.de/gf_soziales Armin Grundig (Geschäftsführer für Soziales vom Studentenrat der TU Dresden)]
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* Christina Schrandt (Geschäftsführerin vom [http://www.abs-bund.de/ Aktionsbündnis gegen Studiengebühren])
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* [http://www2.stura.htw-dresden.de:8080/Plone/Members/DianaBuss Diana Buss (Referatsleiterin Soziales a.D. vom StuRa HTW Dresden]
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[[Kategorie:Forderung]]

Aktuelle Version vom 8. Dezember 2009, 23:31 Uhr

Zusammenfassung im Forderungskatalog

aktuelle Situation

  • Deutschland hat seit Jahrzehnten einen Akademikermangel. Die Regierung hat es bisher nicht geschafft diesem entgegen zu wirken. Durch Studiengebühren, Studienkrediten und den stets niedrigen BaföG-Satz werden viele Studierwillige abgeschreckt und dies hat die bestehende Situation noch verschärft.
  • Viele Studierende müssen neben dem Studium arbeiten gehen. Im Zuge der immer straffer werdenden Stundenpläne wird es hier fast unmöglich, das Studium in der Regelstudienzeit zu schaffen (vorallem wenn man sich zusätzlich noch ehrenamtlich betätigen will, wovon die Gesellschaft auch profitiert).
  • ab 30 bekommt man kein Bafög mehr, ab der Überschreitung der Regelstudienzeit wird Bafög nurnoch in Sonderfällen bewilligt.

Forderungen

  • Bildung muss unabhängig von der finanziellen Situation allen im gleichen Umfang möglich sein. Bildungserfolg darf nicht davon abhängen, ob man es sich finanziell leisten kann, sich nur auf sein Studium zu konzentrieren.
  • Jeder Student (Bürger: Arbeitnehmer, Arbeitsloser, Rentner, Kind...) soll ein Anrecht auf Grundsicherung haben.

Begründung

  • Bildungschancen unabhängig von der sozialen Herkunft sind grundlegender Bestandteil einer durchlässigen Gesellschaft.
  • studieren statt Harz IV! - der Arbeitslosigkeit kann durch Qualifizierung begegnet werden.

mögliche Konzepte

mögliche Beratung zu Forderungen