Freier Zugang zur Uni für alle Interessierten: Unterschied zwischen den Versionen
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*Dies entspricht sowohl dem grundsätzlichen Recht auf Bildung, als auch dem Interesse des Staates: Demokratie lebt von einer gebildeten, mündigen Bevölkerung. | *Dies entspricht sowohl dem grundsätzlichen Recht auf Bildung, als auch dem Interesse des Staates: Demokratie lebt von einer gebildeten, mündigen Bevölkerung. | ||
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Version vom 15:16, 4. Dez 2009
aktuelle Situation
Durch bürokratische Hindernisse und Überreglementierung ist es Bildungsinteressierten nahezu unmöglich, sich an Hochschulen lebenslang weiter zu bilden. Die wenigen Projekte wie Senioren- und Kinderuniversität sind nicht der breiten Bevölkerung zugänglich und somit eher "Alibi"- Veranstaltungen.
Forderung
- Jedem Interessierten sollte es grundsätzlich möglich sein, sich weiterzubilden und einen Abschluss zu erreichen. Die Universität als zentrale Bildungseinrichtung eines Staates sollte sich daher den Bildungswilligen öffnen.
- Dafür dürfen keine Gebüren erhoben werden!
Sprich: Bildung für alle und zwar umsonst
Begründung
- Die Uni muss Bestandteil der Gesellschaft sein und darf sich nicht von ihr durch Zugangshürden absondern.
- Die Uni muss auch Ort des Austausches sein
- Dies entspricht sowohl dem grundsätzlichen Recht auf Bildung, als auch dem Interesse des Staates: Demokratie lebt von einer gebildeten, mündigen Bevölkerung.