AG Begrüßung: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | **Struktur der AGs: AGs sind offen, jeder kann mitmachen | ||
| + | **Fünf Unis beteiligen sich u.A. TU,HTW,EHS...(Uniübergreifende Aktion) | ||
| + | **VoKü erläutern (man kann sich einfach bedienen, aber auch mithelfen. Spendenbasis.) | ||
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| + | *Wir erstellen ein Willkommens-Infoblatt | ||
| + | *Hinweis morgen Mittag auf die Sambatour. Hoffentlich kommen noch Leute, daher müssen wir heute Abend noch vorbereiten. | ||
| + | *Hinweis auf Schüler und Azubis. Sind noch viel zu wenig eingebunden. | ||
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| + | **Idee: Renovierungsarbeiten am Gebäude? | ||
| + | **Ideenboard: Leute können sich auf dem Board Ideen aussuchen und diese realisieren. | ||
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| + | **Transpimalen: Nach eigenen Ideen Fragen, ansonsten Angebot parat haben. | ||
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| + | *Unsere Verantwortung: Programm muss im Eingangsbereich auf den Tafeln stehen! | ||
| + | *Offensichtlich Positionieren am Eingang, aber nicht irgendwie "Verkleiden", nicht als AG Präsentieren, sondern individuell. So wie wir eben sind. | ||
| + | *Frage: Material auf Tisch gliedern? Nicht unbedingt notwendig, jeder Schicht selbst überlassen. | ||
| + | *Vorerst keine festen Schichten. Wir versuchen immer irgendjemanden zu organisieren. | ||
| + | *Hinweis: Auf Pausen in den Doppelstunden achten! | ||
| + | *Hinweis: Auch nach dem Plenum sollte Infotisch besetzt sein! | ||
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| + | *Diskussion: Namensschilder? Buttons? | ||
| + | **Pro: Namensschilder sorgen dafür, dass man leichter auf die Leute zugehen kann und man weiß, wer neu ist. | ||
| + | **Kontra: Buttons Verschwendung. Namensschilder erzeugen eine Art Hierarchie, die unwillkommen ist. | ||
| + | **Ergebnis: Namensschilder sind jedem selber überlassen. | ||
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| + | Ende | ||
Version vom 15. November 2009, 16:33 Uhr
Protokoll des Gründungstreffens 15.11
- Offizielle Gründung.
- Fragestellung: Was wollen wir den Leuten sagen, wenn sie reinkommen?
- Idee: POT Führung...hier Vokü, Soli-Beitrag, Pressestand, Internet, etc.
- Begrüßungsvorgang:
- Begrüßung: Hallo, Chatten, ein wenig nach Feedback fragen
- Information über Programm, Ideen: z.B. heute Abend ist Plenum, Abendessen, Bier.
- Informationen, die wir weitergeben können/sollen:
- Wichtig: Plenum 19:30Uhr unbedingt erwähnen.
- Wir solidarisieren mit Wien
- Viele Studiengänge ohne Akkreditierung (vor allem Lehrämter)
- Hier sind viele Ingeniuere,Informatiker, E-Techniker. Nicht nur Geisteswissenschaftler!
- Struktur der AGs: AGs sind offen, jeder kann mitmachen
- Fünf Unis beteiligen sich u.A. TU,HTW,EHS...(Uniübergreifende Aktion)
- VoKü erläutern (man kann sich einfach bedienen, aber auch mithelfen. Spendenbasis.)
- Die Begrüßung nicht als "verbales Informationsrunterrattern", sondern Dialog. Auf die Leute eingehen.
- Wir erstellen ein Willkommens-Infoblatt
- Hinweis morgen Mittag auf die Sambatour. Hoffentlich kommen noch Leute, daher müssen wir heute Abend noch vorbereiten.
- Hinweis auf Schüler und Azubis. Sind noch viel zu wenig eingebunden.
- Leute sofort in Aktivität Einbinden:
- Idee: Renovierungsarbeiten am Gebäude?
- Ideenboard: Leute können sich auf dem Board Ideen aussuchen und diese realisieren.
- Problem: Neue Leute brauchen Hilfe bei der Umsetzung von Ideen.
- Transpimalen: Nach eigenen Ideen Fragen, ansonsten Angebot parat haben.
- Unsere Verantwortung: Programm muss im Eingangsbereich auf den Tafeln stehen!
- Offensichtlich Positionieren am Eingang, aber nicht irgendwie "Verkleiden", nicht als AG Präsentieren, sondern individuell. So wie wir eben sind.
- Frage: Material auf Tisch gliedern? Nicht unbedingt notwendig, jeder Schicht selbst überlassen.
- Vorerst keine festen Schichten. Wir versuchen immer irgendjemanden zu organisieren.
- Hinweis: Auf Pausen in den Doppelstunden achten!
- Hinweis: Auch nach dem Plenum sollte Infotisch besetzt sein!
- Diskussion: Namensschilder? Buttons?
- Pro: Namensschilder sorgen dafür, dass man leichter auf die Leute zugehen kann und man weiß, wer neu ist.
- Kontra: Buttons Verschwendung. Namensschilder erzeugen eine Art Hierarchie, die unwillkommen ist.
- Ergebnis: Namensschilder sind jedem selber überlassen.
Ende
