Protokolle/2010 06 11 Rektorvorstellung Lenz
Aus POT81
Protokollant: Jan 17:00, 11. Jun 2010 (CEST)
Moderator:
- Begrüßung
- wir leben in einer spannenden Zeit
- wichtige Entscheidungen stehen bevor
- erwarten einen Sieger
- nicht die Fussball-WM
- wenig Zeit, 1 Woche von Senatsvorstellung bis Wahl
- 5 Personen (aus Senat u.a.) haben Bewerbungen gesichtet
- ergab Liste
- diese Liste wurde dem Hochschulrat vorgelegt
- Hochschulrat sollte 3 Personen auswählen
- Vorschlag von Uni, die Kandidaten Hochschulöffentlich vorzustellen
- Lenz wurde am 11. Juni 1955 geboren (heute Geburtstag!)
- misst der Wahl viel Bedeutung zu da er seinen Geburtstag noch nicht feiert
Lenz
- bedankt sich für die Glückwünsche
- findet es gut, sich hochschulöffentlich vorstellen zu können -> steht für offene Uni
- wird sich im Fall der Wahl dafür einsetzen
- Schwerpunkte im Amt des Rektors
- Exzellenzinitiative
- enger Zeitrahmen
- Stand in der Arbeit ist sehr gut
- bei den Clustern und der Graduiertenschule weit fortgeschritten
- Terminsetzung ist zwar noch Herausforderung aber liegen noch im Zeitplan
- Exzellenzinitiative ist herausragendes Thema
- EI ist keine Angelegenheit von wenigen, sondern Aufgabe der gesamten Universität
- müssen darauf achten die gesamte Uni mitzunhemen
- das gesamte kreative undi nnovative potential der tu muss zur geltung kommen
- Strukturreform nach innen
- ist lange überfälliug
- gibt schon lang ausgearbeitete konzepte
- für lenz vordringliche aufgabe, diese umzusetzen
- viele kommunikationsprobleme haben strukturelle ursache, nicht individuelle
- klare zuständigkeiten
- viele porzesse dauern zu lange
- hauptamtliche prorektoren mit persönlichen referenten
- prorektoren klar trennen (wissenschaft->forschung, bildung-> lehre, kanzler->mitarbeiter und haushalt)
- ist ganz wesentlich und zeichen lenz seiner arbeit
- bis ende des sommersemesters uss diese reform umgesetzt sein
- moderne zkunftstaugliche strukturen für wettbewerbsfähigkeit wichtig
- öffentlichkeitsarbeit ist ganz wichtig
- ÖA darf keinem dezernat nachgeordnet sein
- betrifft auch berufung
- hochschulpakt 2020 und demographischer wandel
- viel wenig zwar aber mittel aus HP2020 bekommen um studienplätze zu halten
- folge: einige bereiche mit überlast die last noch mehr gesteigert
- gemacht, weil von smwk gezwungen, sont stellenabbau über 100 stellen
- bis 2014/15 ist mit starkem rückgang der studierendenzahlen zu rechnen
- heißt für tud statt 6000 nur noch 3700 bis 4000 studienanfänger
- wenn es uns gelingt mehr studierende nach dd zu bringen, muss der rückgang nicht so dramatisch werden
- in einigen bereichen wäre aber studienzahlensenkung gut
- andere bereiche kapazitäten vollfüllen
- wir werden das tun müssen, damit das smf nicht weiter im hochschulbereich kürzt
- wichtig: (in)offizielle gespräche mit smwk um auf missstände hinzuweisen
- laufende mittel pro kopf: 8400 eur bundesweit, 7100 eur sachsen
- ->wettbewerbsverzerrung, aber dennoch haben wir die besten chancen in der EI erfolgreich zu sehen, trotz finanziellem mangel
- hochschule muss hier ganz laut die stimme erheben
- dresden concept verhindert den wettlauf zwischen uni und außeruniv. einrichtungen
- studienreform
- machts kurz, weil sein fachgebiet
- qualitätsmanagment muss geschaffen werden
- nur dann ist systemakkreditierung möglich
- sehr eng in kooperation mit den studierenden begonnen, ein QM zu entwickeln
- zusammenarbeit mit den studierenden sehr wichtig
- benötigen Qualitätskultur an der uni, sind auf gutem weg
- müssen aufpassen, dass tud nicht schlecht geredet wird -> gibt kein grund
- tud äußertst leistungsfähig
- haben sachen in 20 jahren geschafft wie keine andere uni
- haben das geschafft mit vier säulen (MING)
- diese säulen müssen wir fortführen
- Exzellenzinitiative
- lenz steht für kontinuiät
- müssen EI, QM u.a. weiter fortsetzen
- aber an eingien stellen haben wir verbesserungsbedarf
- brauchen dafür sehr detailliertes wissen über die internen prozesse
- dieser umbau wird gelingen, kann er aus erfahrung sagen
- brauchen entscheidungfreudige unileitung
- ist gern zu entscheidungen bereit, aber keine adhoc-entscheidung
- entschiedungen, die alle einbezieht, transparent sind, kommuniziert werden
- nicht die ming-säulen gegeneinander ausspielen, kooperierenb
- tud der zukunft:
- Exzellenz in Forschung und LEhre erreichen in allen bereichen
- wir sind stark, wenn wir in forschung und lehre spitze sind; nicht gegeneinander ausspielen
- exzellenz muss überall erfolgen
- müssen aber auch etwas schaffen, dass säulen nicht nur nebeneinander stehen, sondern interagieren
- gibt wenige deutsche und internationale unis, die das machen
- nur gemeinsam sind wir stark und leistungsfähig
- geschlechtergerechtigkeit und familienfreundlichkeit
- das müssen wir noch umsetzen
- brauchen dichte und breite kommunikationskultur und partizipationsmöglichkeiten
- dafür hat lenz in den letzten jahren gearbeitet und wird weiter daran arbeiten
moderator
- ist stolz an dieser uni zu arbeiten
Frage
- zu drei themnkreisen eine frage
- Wenn in EI erfolgreich sind, welchen Vorteil haben die die nicht direkt betroffen sind?
- Alumniarbeit?
- Wer soll mit welcher Legitimation die Systemakkred. uns zuerkennen?
Lenz
- EI
- ein erfolg in der EI wird unsere verhandlungsposition ggü. SMWK enorm stärken
- viele kürzungphantasien des smwks werden in der schublade bleiben
- weitere aufgabe als EI noch stärker die Lehre verankern
- studierende müssen viel stärker in der EI integriert werden
- muss rückfluss von mitteln aus der EI ndie lehre geben
- es muss eine offenheit da sein, die derzeit noch nicht gegeben ist
- die gruppen aus der EI müssen offen sein, nicht insich geschlossen, keine standesgrenzen
- wenn wir das realisieren, funktioniert das
- EI ist keine Angelegenheit weniger, sonder aller
- Öffnung der Idee, des kreativen Potentials viel stärker nutzt, Foren schaffen (siehe oben)
- EI ist angelegenheit von allen an der tud
- alumniarbeit
- hat er immer gut gepflegt
- hat immer absolventenstudien durchgeführt
- erste studie wird demnächst veröffentlicht
- als prorektor dafür eingesetzt einen größeren kreis an studierenden auszuzeichnen
- aus jedem studiengang sollen die 2% Besten ausgewählt werden
- nicht gut ist Alumniarbeit im sinne des fundraisings
- geld für unis ist immer schön, aber für lenz zu kurz gesprungen
- wir haben eine verantwortung für unsere absolventen, haben eine lehrgemeinschaft und die darf nach dem studium nicht enden
- systemakkr.
- es gibt formale vorgaben des akk-rates
- mittlerweile bieten alle agenturen sytemakks an
- lenz ist selbst für eine agentur unterwegs
- was der rat heute sagt, wird morgen anders sein, muss sich morgen ändern
- wichtiger ist, dass wir zu unserer eigenen qualitätskultur kommen
- das ist veränderung in den köpfen, und keine formale
- leider sind die rahmenbedingungen oft nicht so das umsetzung optimal
- systemakk. immer ein hilfsmittel um schwachstellen in der lehre zu beseitigen
- das sind wir den studierenden schuldig, dass wir permanent nach verbesserungen streben
frage, frau günther, fak wiwi
- generell lernen stolz zu sein
- nur wenn wir den stolz in aller bescheidenheit nach außen tragen, können wir attraktiv sein
- rahmenbedingungen müssen stimmen
- Wie wollen sie mit Doppelkarrierepaaren umgehen?
- zielt drauf ab, nicht nur eine person an die uni zu holen, sondern auc hdas umfeld zu beeinflussen
- International können wir nur bestehen, wenn wir ins englsiche gehen
- viele vorleseungen immer noch in deutsch; schwierig mit osteuropäer und asiaten
- Wie wollen sie das lösen?
lenz
- doublecarreerservice kennt er
- aber es sind nur einzellösungen
- diese aktivitäten laufen, müsen aber institutionalisiert werden
- es gehört zu einer modernen uni dazu, so etwas zu verankern
- ist teil des gleichstellungskonzeptes
- im professorinnengleichstllungsprogramm waren wir erfolgreich; geld für 3 profinnen stellen eingeworben
- da war tud schon erfolgreich
- das müssen wir auch machen, gehört zu einer modernen uni dazu
- englische sprache
- haben 102 studiengängen an der uni
- ganze reihe an englischsprachigen studienjgänge
- auch erasmusmundusprogramm eine reihe von englischsprachigen studiengängen
- es gibt eine reihe von wissenschaftsgebieten, vor allem naturwiss., ist es sinnvoll englischsprachige vorlessungen zu etablieren, vor allem beim master
- bei neugestaltung von studiengängen ist das wichtig
- mit den fächern muss man sehen, welches potential an englischsprachigen dozenten gibt es
- bei der ehs bleiben 90% der sozialstudenten in sachsen -> da sinnlos
- bei anderen muss man abschätzen, wie international sinnvoll ein studiengang ist
- die tud bietet mit kostenlosen 10SWS sprachunterricht -> da ist tud besonders leistungsfähig
- gibt also angebote
frage
- umfangreiche einführung von lehrprofesoren?
lenz
- diskussion die angestoßen wurde vom wissenschaftsrat und wird immer mit sehr viel emotionen begleitet
- strohschneider jetziger vorsitzender des wissenschaftsrates unter dem das papier ausgearbeitet wurde
- tendenz war, stellen mit mehr lehrdepotat zu verhindern
- starre regelung, weil so getan wird, als ob man sich bei einer stelle für forschung oder lehre entscheidet
- im papier vom wissenschaftsrat ist immer die rede, eine person soll das festmachen
- beserer weg: viel flexibler mit lehrdepotat umgehen
- in abhängigkeit von drittmitteln/großen forschungsarbeiten eine stelle variabel gestalten
- smf will lehrdepotat von dozenten auf 9 SWS erhöhen
- ist auch zu starr
- je nach bedarf, lehrdepotate anpasen an die jeweilige stelle
- brauchen dezentralisierung von entscheidungsstrukturen
- damit kann fakultät/jeweilige einheit das lehrdepotat je stelle selbst bestimmen und anpassen
- flexibles lehrdepotat wäre ihm um einiges sympathischer
- eine flächeneinberechnung ist aber nicht denkbar
- besonderheit immer in einheit von lehre und forschung sehen
rene schulz, stud senator
- teamarbeit und team im rektorat
- wie schnell wäre er in der lage, die prorektoren dem senat vorzustellen?
- haben sehr breit universität, die uni in deutschland mit breitestem angebot, dafür auch kleine fächer
- in leipzig ähnlich, dort gibt es iomemr diskussion, kleine fächer zu schließen
- aber man kann ja auch mal mit der anderen großen uni reden?
- Wie stehen Sie zu Studiengebühren?
lenz
- prorektorvorstellung
- in der funktion las dekan, papier vorgelegt, dass es wünschenswert, dass die rektoren vor der wahl ihre mannschaft vorstellen
- lenz wird am mittwoch vor der wahl die prorektoren vorstellen
- komm. mit leipzig
- hat aktiv diskussion um kleine fächer begleitet
- wir haben gerade im lehramt eine studierendenzahl, wo ein standort besser wäre
- aber es ist teufelszeug, wenn eine universität allein entscheidet
- also mann muss immer einzeln abwägen
- auch im sinne, hier nicht auf alles verzeichten und alles nach leipzig geben
- weil kreativität ist wichtig
- wichtig ist nur die frage: kann man mit der anzahl der studierenden einen guten studienbetrieb ermöglichen
- studiengebühren
- hat vor der runde die präsentation über bildungungleichheit ausgearbeit für nächste woche vorlesung
- in sachsen haben wir besonderheit mit der shclechteren finanzierung der studierenden
- für eine hochschule sind studiengebühren gute möglichekit mehr spielräume zu haben
- ist aber für schwächere ungerecht
- was er sich gut vorstellen kann sind nachlaufende studiengebühren, also in abhängigkeit vom studienverlauf
- er kennt gut die daten, daher hat er klre meinung dazu
frage
- gibt neben studienanfängern nur doktoranden und mitarbeiter als frischzellenkur
- doktoranden bleiben selten an tu, weil keine stellen
- es fehlt ein schrittweiser karriereweg wei im ausland an der tud
lenz
- finanzielle lage ist schlecht
- drittmittel und das wars eigentlich schon
- problem zutreffend beschrieben
- aber hier ist hochschule auch schnell an ihren grenzen
- müssen drüber nachdenken, wie wir damit umgehen
- grade im demographgischen wandel ist das wichtig
- derzeit einzige strategie kann drittmitteleinwerbung sein
- institutionelle einwerbung ist nicht möglich aufgrund fehlender finanzieller mittel
- damit stoßen wir auf eklatante unterfinanzierung, die auch asustattung betrifft
- intersssant wäre es an einem lehrstuhl stellen dafür vorzusehen, aber keine finanzspielräume
- das ist eine politische fprderung die wir nach außen tragen msüsen
- die internen lösungsmöglichkeiten sind begrenzt
- keine zufriedenstellende lösung aber zuteffende beschreibung der lage
frage, aaa
- welche schwerpunkte sehen sie im rahmen der internationalsirierung der tud
lenz
- insbesondere interessant, ohne wertung, sind itnernationale studienprogramme
- hier hat die tud einen guten stand
- frühere doppeldimplome, heute doppelabschlüsse
- es ist wichtig mit internationalen unis studiengänge auszuarbeiten
- wichtig ist immer die mobilität von studierenden
- sowohl die gast- wie entsandten studiernden
- haben wir an der tud guten stand, aber auch zu verbessern
- grade in den umgestellten studiengängen mus die mobiltät verbesert werden
- wir haben die diksussion immer wieder, wie ba/ma dazu beitragen, auslandsaufenthalte zu verhindern
- je besser man drüber nachdenkt, umso besser kann man das ausgestalten
- kooperation mit anderen unis ist auch wichtig, partnerschaftsverträge
- wir sind gut beraten, nciht die quantität, sonder nqualität der kooperationen im auge behalten
- das war nicht immer der fall
- im selbstverständnis muss man wissen, dass man in eriner klasse spielt, und das mus auswahlkriterium für partnerunis sein
- dazu gehört auch weltoffene uni
- müssen wir immer zeigen können, dass ausländische studierende hier willkommen sind
- wir brauchen auch ein welcome center
- wir lassen unsere ausländischen studierenden oft allein, das ist nicht gut, da müssen wir deutlich verbessern
- wir müssen deutlich zeigen, wir freuen uns, adss sie gekommen sind, weil wir wollen ,dass sie zu uns kommen
frage, fak forst/geo/hydro
- QM gut, führt aber zu einer vertikalen Verteilung der Aufgaben und zu einer höheren Last der profs
- Wie sieht die gute Lösung dafür aus?
Lenzt
- Entbürokratisierung muss her
- oft der fall, dass vieles dreimal geschrieben wird
- muss genau geschaut werden, dass vorgänge entlastend wirken, nicht zusätzliches hinzukommt
- beim QM: ein informationsblatt, das fülle von infos bietet und dazu wird stellung genommen
- nicht wie jetzt aus großen tabellen
- alles was eingeführt wird muss geprüft werden, dass es zu einer entlastung oder zumindest zu keiner belastung führt
- man braucht an den stellen auch personal
- zu denken, dass das mit dem vorhandenen personal geht ist ein unding
- man muss die internen strukturen stärken
- aber auch mit ganz anderer EDV
- das was wir heute haben, ist nicht tragbar, nicht mehr leistbar
- ist grade am umsetzen, aber müssen uns beeilen
- entspricht nicht einer technischen universitäten
frage, friedmann, senatorin akad. mitarbeiter
- §104 des sächshsg wird nicht in anspruch genommen
- aber dafür die stellenplanbindung aufzuheben um eine bessere flexibiltät erreichen
- was ist flexibilisierung? die steigerung von ausbeutungsarbeitsplätzen?
lenz
- prekäre beschäftigungen ist wohl gemeint
- wenn man das geld hat für eine stelle und wenn man frei ist von einer stellenplanbindug, dass man die stelle auch schaffen kann
- die prekären beschäftigungverhältnisse ist wohl veranstaltungsfallend
- ist grade für jungel eute ein sehr problematische sache
- müssen aus der vergangenheit lernen und die arbeitgeberperspektive und die arbeitnehmerperspektive näher bringen
- ist in deutschland sowieso stark vorhanden
- aber für ein miteinander an der universität ist das nicht sinnvoll
- gemeinsam entscheiden was das beste ist, wenn gelder nur befristet zur verfügung stehen
- zu mitarbeiterförderung gehört auch mit mitarbeiter über perspektiven zu reden
- miteinander fördern, da haben wir potential
frage, etechnik, foßberg?
- man hat gutes Projekt, hat die Gelder, und wartet nur noch auf die zulassung
- man kann nicht zwei monate warten, um forschungszeit zu sparen
- bei industirenahen projekte ist das eine katastrophe
lenz
- findet die lange einstellungszeit ein katastrophe, das muss geändert werden
- das kann man gut über dezentralisierung machen
- hat das gefühl das an vielen stellen drei/viermal gearbeitet wird
- kennt er aus erfahrung
- das ist nicht den drittmitteln aus der realität angepasst
- die vorgänge müssen schneller werden
- durch dezentralisierung kann man hier einiges verbessern
- drittmittel sind hier anders zu sehen als haushaltsmittel
- man muss das von den anstellungsverhältnissen abhängig machen
- da haben wir handlungsbedarf
frage, meissner? fak inf
- vieles was beklagt wird, gab es schon vor vier jahren
- vor vier jahren wurde gesagt, komm zu verbesern und edv
- er bezweifelt, dass dezentralisierung personalsituation entspannt
- was kann lenz sagen, dass wir annehmen können, dass sich in den nächsten vier jahren mehr ändert
lenz
- dezentralisierung iost nicht nur ein punkt
- durhc strukturäönerung kann ganz neue grundlage für vorgänge geschaffen werden
- es gibt eine hauptamtlichen prorektoren
- es gibt keine klaren zustände
- imemrn och sehr sstark auf kanzler zentrierte verwaltung
- hier muss man aktiv werden, da gibt es potantial
- komm verbessern, reaktionsgeschwindigkeit verbessen
- dezentrale strukturen ist eine zweite phase, die effekte bringt
- nicht einsparung von stellen, sondern entbürokratisierung
- haben sicherlich in der problemanalyse viel gemacht, viele sstrukturkonzepte
- aber war nicht immer so, dass diese konzepte auch umgesetzt wurden
- jetzt wird die diskussion geführt und die strukturkonzepte werden umgesetzt
- lenz hat erfahrung damit und steckt da lange drin, deswegen kann man hier ein grundlegende änderung erwarten
- nicht einzelmaßnahme, sondern alles
- das sind strukturen, bei denen wir nachholbedarf haben
- es gibt keine alternative dazu
frage
- liegt das an der struktur des smwks/anderen obergeordneten strukturen oder an eigenen problemen
lenz
- nicht alles liegt in usnerer gestaltungsmöglichkeit
- aber das was wir machen könenn, müssen wir machen
- mit struktur, die eine moderne universität ausmachen
- keine repräsentative prorektoren, sondern ein team aus rektor und prorektor
- wird sich dafür einsetzen, dass vorgänge schnell passieren
- das nach einem brief nicht viel zeit bis zum termin vergeht
- alles bei uns ändern und was nicht mehr geht, dann ans smwk herantragen
frage, herr zastrow, mechanik bei bauings
- wenn prorektoren voll hauptamtlich arbeiten, verliert man fachkollegen für diese zeit
- fachkollegen verlieren kontakt zu ihrem gebiet
lenz
- die frage des alters war kein auswahlkriterium für prorektoren
- hat seine wunschkandidaten gefunden
- aber es gibt grundsätzliche frage: wollen wir professionalisierung der unileitung oder engagierte amateure?
- er macht das gern, sich voll da reinzuhängen und er weiß dass von den anderen prorektoren auch
rene schulz, stud. senator
- tud nicht in stadt eingebunden
- gibt es konzept, stadt und tud näher zusammenbringen
lenz
- lange nacht der wissenschaften ist ein gegenbeispiel
- weist aber auf punkt hin, der berechtigt ist
- man muss koop mit stadt verstärken
- die gesamte identifikation der stadt mit der tud kann man verbessern
- tud kann noch viel stärker i ndie stadt hineinwirken
- man kann vorlesungen in der stadt anbieten
- in der vergangenheit hats viele konzepte dazu gegeben
- sein wunsch an der stelle: ist nicht nur aufgabe der unileitung, sondern das das als gemeinsame aufgabe gesehen wird
- wäre wunderbares projekt der studierenden und der leitung, wie man uni in der stadt bekannt macht
- die tud müssen alle machen, nicht nur die leitung
- tud ist unsere gemeinsame aufgabe
- entwicklungspotantial was wir haben, wo wir nach 5 jahren stehen ist unsere sache
moderator
- kommt zum ende
- bedankt sich bei lenz
- es gab ein gutes bild eines kandidaten
- dank an die anwesenden weil man interesse zeigt
- schönes spiel noch heute abend
- hofft uns morgen früh hier wieder zu sehen