Diskussion:Ziele
Ich stehe seit Anfang an unter wichtige Seiten, aber habe leider immer noch kein Inhalt. Füll mich, oder lösch mich!
- Du stehst erst seit einer Weile unter den wichtigen Seiten und ich weiß schon ganz genau, was ich reinfüllen werde ;) . (Siehe PM) Conny 00:28, 12. Nov 2009 (CET).
Inhaltsverzeichnis
Forderungen vom 9.11.09
Ich stelle gerade verschiedene Sachen ins Wiki, bei diesen Forderungen bin ich mir nicht klar, wer das gemacht hat wer das unterstützt und wie das genau hier einzuordnen ist. Bitte schreibt noch was dazu wenn ihr am 9 dabei ward. Oder verschiebt das irgendwo anders hin wenn ihr glaubt das passt hier nicht. Ich würde das persönlich jedenfalls so unterschreiben Martin 09:37, 12. Nov 2009 (CET)
Wir fordern konkret: mehr
Kinder! "Mehr" von etwas ist keine konkrete Forderung. Konkret ist zum Beispiel: "3% mehr".
- Bis bald, in der stetigen Hoffnung, <...Zensiert...>. Schnuffi 12:08, 12. Nov 2009 (CET)
Bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen! Gegebenen-/ Notfalls: Lustig gemeinte Aussagen als solche kennzeichnen. Danke! Ingo, 12.November 2009, 15.10
- Sorry Ingo, da siehst Du mal, wie emotional ich in diesem Projekt dabei bin. Schnuffi 12:35, 13. Nov 2009 (CET)
Kritik und Vorschlag
Erst mal Danke für Eure Aktivität, Besetzer :-) Bitte die folgende Kritik nicht übel nehmen; sie ist als konstruktive Kritik gedacht! Vielleicht hilft sie, eine rege und zielgerichtete Diskussion anzutreiben.
Im Vergleich zu Forderungen aus Österreich und von anderen Unis in D halte ich die Forderungen für recht dürftig!
- "Mehr studentische Mitbestimmung in allen Organen aller Ebenen der Hochschule"
Warum nicht volle Gleichberechtigung und volles Mitspracherecht in allen Universitären Belangen??? Mitbestimmung gibt es bereits jetzt und taugt so gut wie gar nichts!!! Ein bisschen mehr hilft da auch nicht!
- "Mehr Geld für Bildung insbesondere bessere räumliche und personelle Ausstattung"
Reichen 1 oder 2 Millionen??? Oder sollen die Unis vollständig ausfinanziert werden?
- "Bildungschancen unabhängig von der sozialen Herkunft – vor allem Gebührenfreiheit"
Warum nicht die Möglichkeit für den Unizugang ohne "Hochschulreife" (in Ausnahmefällen bereits möglich) generell für alle fordern? Oder ist das im anschliessenden Punkt mit enthalten?
- "Die Abschaffung der Leistungsselektion und positionieren uns gegen Elitenbildung"
Mmmh. Es gibt jedoch Leute, die in manchen Bereichen erfahrener, kompetenter, ausgebildeter sind (wg. pers. Interesse, Motivation, ..). Eine Gruppe dieser Leute könnte man auf einen Bereich bezogen als Elite bezeichnen. Solch eine Elite ist doch nicht verkehrt, oder? Zumindest solange nicht andere aus dieser Gruppe ausgeschlossen bleiben. Da halte ich die allgemeine Forderung nach selbstbestimmten Lernen und Bilden der Studenten (und Lehrenden) für sinnvoller!
- "Eine bessere Umsetzung des Bolognaprozesses und seiner Grundideen"
Bologna verbessern??? Warum nicht abschaffen und die Internationalisierung und Studienfächerwahl ganz anders anpacken?? Jeder studiert das was er will (was ihn interessiert, was er wissen/können will) und bekommt dies bescheinigt. Bologna dient doch vor allem dazu, die Studierenden möglichst so zu beschäftigen, dass sie einfach nicht die Zeit haben, über den Tellerrand der Uni (mit den vorgegebenen zweifelhaften Lehrinhalten) hinaus ins wahre Leben und in alternative wissenschaftliche Ansichten hineinzusehen, oder persönliche außeruniversitäre Netzwerke und Interessen aufzubauen bzw. voranzutreiben! Durch den Zeitklau über den Bologna-Prozess wird den Studierenden ein Welt- und Wissensbild suggeriert, das durch ganz andere Interessen (Wirtschaft, Politik, Finanzmacht) gesteuert wird und mit Erkenntnis nur noch wenig gemein hat.
- "Mehr Kompetenzvermittlung statt reiner Wissensvermittlung"
Halte ich für eine Phrase, deren Inhalt eventuell/vermutlich sogar konträr zur Meinung vieler Studenten/Besetzer steht! Die Unterteilung in Wissen und Wissen, wie man etwas tut ("Kompetenz") ist doch viel zu schwammig (Ein Oberbegriff und ein Unterbegriff!). Das hört sich eher nach einer Trennung in berufliche und universitäre Ausbildung an!?! Daher die Frage: Was ist mit diesem Ziel/dieser Forderung gemeint?
- "Chancenausgleich für Benachteiligte"
Grundrichtung halte ich generell für richtig. Etwas genauer sollte es jedoch schon formuliert werden, oder?
- "Die reale Umsetzung der Freiheit von Forschung und Lehre, sowie den freien Zugang zu Wissen"
Jep! Nur wie machen in der Realität???
Mal ein paar Ideen/Ansätze für Forderungen:
- Basisdemokratische Organisation der gesamten Uni unter gleichberechtigter Beteiligung aller Studenten, Lehrenden und sonstigen Mitarbeitern der Uni!
Begründung: Nur auf diese Weise kann die Organisation der Uni langfristig optimiert werden. Nur dadurch können die Interessen aller Beteiligten an der Uni eingebracht und umgesetzt werden.
- Abbau hierarchischer Strukturen an der Universität und Ersatz durch Netzwerkstruktur
Begründung: Netzwerkstrukturen eigenen sich viel besser für die Ressourcenallokation und ermöglichen eine größere Vielfältigkeit und Offenheit. Beispiele in Richtung Umsetzung: Stärkung der Verantwortung und Übertragung von Rechten von der Universitätsleitung auf die Fakultäten; entsprechend: Stärkung der Verantwortung und der Rechte der Lehrstühle --> der einzelnen Professoren und Lehrenden --> der Studierenden
- Freier Zugang zur Uni für alle Interessierten! Aufhebung aller bürokratischen Hürden, die bildungswillige Menschen davon abhalten, an der Uni zu lernen.
Begründung: Die Uni muss Bestandteil der Gesellschaft sein und darf sich nicht von ihr durch Zugangshürden absondern. Es gibt bereits einige Entwicklungen in diese Richtung, die zugegebenermaßen jedoch eher "Show" sind, z.B. Senioren-und Kinderuniversität, Zugang zur Hochschule für Personen ohne "Hochschulreife auf dem Papier".
- Vollständige Finanzierung der Bildung aller Studierenden!
Begründung, Ansatz und Erläuterung: In Kanada wird beispielsweise die Bildung von Schülern folgendermaßen unterstützt. Für jeden Schüler wird zur Förderung vom Staat eine Pauschale (von ca. 1000$ pro Monat) bereitgestellt, die von den Eltern des Schülers für Besuche von Schulen oder auch für die Unterrichtung/Bildung zuhause (Thema Homeschooling/Unschooling) ausgegeben werden kann/muss (Bescheinigungen sind vorzulegen). Dadurch wird die Steigerung der Qualität des Lehrangebots der staatlichen/privaten Bildungseinrichtungen angeregt. In Deutschland wird bezüglich der Finanzierung von freien Privatschulen aus den Kosten der öffentlichen Schulen pro Schüler ein Schülerausgabensatz ermittelt (zur Zeit bei ca. 3000€ pro Jahr), der dann (je nach Bundesland unterschiedlich) zu 60-90% an die privaten Schulen zu deren Finanzierung weitergeleitet wird (zumindest nach drei Jahren Bestehen der Privatschule). Soweit zur Vorgeschichte. Warum sollte man das unter anderem in Kanada nachgewiesenermaßen erfolgreiche System nicht in ähnlicher Weise für die Finanzierung der Unibildung einsetzen? Das heisst z.B. ganz grob als Idee/Ansatz: Ermittlung einers Studierendenausgabensatzes: Was kostet ein Student im Schnitt in Deutschland (pro Studium/pro Semester/pro Lehrveranstaltung?)? Diesen Ausgabensatz könnte man (evtl mit einem gewissen Abschlag) dann direkt an die Studenten auszahlen. Die Studenten wählen selbst die Universitäten und Veranstaltungen, die sie für ihre Bildung besuchen möchten, und melden sich entsprechend für die Veranstaltungen an. Die Veranstalter der Lehrveranstaltung geben direkt die Rahmenbedingungen der Veranstaltung an (Termine, Ort, Kosten, Art der Bescheinigung,..). Die Studenten haben damit die volle Kontrolle darüber welche Veranstaltungen sie besuchen möchten (Qualität, Termine, Bescheinigungen, Zeit-/Arbeitsaufwand..) und die Lehrenden haben die volle Kontrolle darüber, welche Veranstaltung sie anbieten möchten und wie die Veranstaltung durchgeführt wird. Über die Bescheinigungen durch die Veranstalter der Lehrveranstaltungen können und sollten die Studenten dann Ihre Bildungsaktivität nachweisen. Die Regelungen der Finanzflüsse (Staat->Student->Lehrveranstalter) und der Nachweise (Lehrveranstalter-> Student->Staat?) muss dabei natürlich präzisiert werden, um zu garantieren, dass das Geld tatsächlich in die Bildung der Studenten geht und in Sachen (Zwischen-)Finanzierung weder negative Folgen für den Staat noch für den Studenten entstehen. Fragen wären hier sicherlich, wie weit pauschale Vorauszahlungen vom Staat an den Studenten notwendig sind und wie diese geregelt werden, sowie wie das Zurückfliessen der vom Studenten nicht verwendeten Bildungsgelder an den Staat geregelt werden soll.
Natürlich ist dieser Ansatz sehr grob und ausarbeitungsbedürftig!!! Er könnte jedoch helfen, die in den bisherigen Forderungen angesprochenen Probleme anzugehen:
- "Mehr Geld für Bildung insbesondere bessere räumliche und personelle Ausstattung"
- --> bessere Verteilung der Geldmittel auf qualitativ hochwertige Angebote, d.h. mehr Geld für Qualität / mehr Qualität fürs Geld
- --> keine Geldverschwendung für von den Studenten nicht nachgefragte Veranstaltungen!
- "Bildungschancen unabhängig von der sozialen Herkunft – vor allem Gebührenfreiheit"
- --> Zuteilung der Gelder an alle Studierwilligen (d.h. völlige Aufhebung der Zutrittsbarrieren); Bereitsstellung der Finanzierung durch den Staat
--> Allokation durch alle jeweils Beteiligten
- "Die Abschaffung der Leistungsselektion und positionieren uns gegen Elitenbildung"
- "Eine bessere Umsetzung des Bolognaprozesses und seiner Grundideen" oder bessergesagt: Internationalisierung und Wahl der Lehrinhalte
- --> Möglichkeit der Internationalisierung dieses Ansatzes: Vergleich der Nachfragen der Studenten nach bestimmten Veranstaltungen,...
- --> Wahl der Lehrinhalte gelangt vollständig in die Hand der Studenten. Dennoch ist die Gestaltung der Vernstaltung durch die Lehrenden möglich
- "Die reale Umsetzung der Freiheit von Forschung und Lehre, sowie den freien Zugang zu Wissen"
- --> Tja, wäre das ein Ansatz? Die Lehrenden sind frei zu forschen und zu lehren; die Studenten sind frei zu lernen und Wissen zu erhalten. Wenn dazu noch die bisher (mehr oder weniger) scharfe Trennung zwischen Studierenden und Lehrenden aufgehoben wird, dann kann das Wissen endlich wirklich fliessen und sich entwickeln!
Ingo, 12.November 2009, 13.20
- Super Beitrag, Ingo! Hände hoch, wie sie im Plenum machen! Schnuffi 14:20, 12. Nov 2009 (CET)
Beitrag "Mal eine ganz konkrete Bitte aus dem Lehramt" von 141.76.177.157 verschoben in das besser passende Thema Uniprobleme Ingo, 12.November 2009, 19.50
Koordination der Ziele und Forderungen
Die hier im Wiki verteilten Ziele und Forderungen sind eher irritierend als klärend!!!
Die bundesweiten Forderungen sollten vermutlich am besten auch von Protestierenden bundesweit diskutiert und beschlossen werden (ggf. mehrere verschiedene Varianten); vgl. http://www.bildungsstreik.net/wir-machen-weiter/
Die einzelnen Protestgruppen der verschiedenen Unis in D sollten sich eventuell auf Landesebene auf einen (oder mehrere) Forderungskatalog nach Diskussion einigen und diesen gemeinsam gegenüber der jeweiligen Landesregierung vertreten. (Wo ist z.B. das sachsenweite Protest-Wiki?)
Die Protestgruppe hier im Pot81 sollte daher am besten an den dortigen (s. z.B. o.) Diskussionen beteiligen und an einer sachsenweiten Koordination der Proteste, Forderungen und Ziele mitwirken. Gegebenenfalls können ja zusätzliche Ziele/Forderungen formuliert oder einzelne Ziele/Formulierungen abgeändert werden.
Ingo, 12. November 2009, 23.12
Quellenanfrage
??? Sind das vom Plenum beschlossene Forderungen oder ist das eine offene Zusammenstellung von Forderungen, in die jeder was reinfügen kann??? Wie sinnvoll ist eine Trennung der Forderungen in Forderungen auf Landesebene und Forderungen auf Bundesebene? Was hat es mit den Forderungen auf dieser Seite und denen auf den verlinkten Seiten auf sich? Ingo, 12.November 2009 19.30
Die Abschaffung der Leistungsselektion und positionieren uns gegen Elitenbildung
Ist ja alles schön und gut, aber Leute, wir sind hier an der Uni! Sinn einer Uni ist die Wissenserweiterung, allgemein und in speziellen Themengebieten, diese in Form von Studiengängen. Am Ende sollte eine sehr gut ausgebildete Person stehen, fachlich somit einer der Besten und somit Elite. Ist doch nichts Böses, was bekämpft werden muss! Und klar wird nach Leistung selektiert, es ist eine Uni. Der höchste Bildungsweg! Und wer es nicht packt hat ja auch noch andere Möglichkeiten. Ein Maurer ist ebenfalls wichtig für unsere Gesellschaft. Wir können doch hier nicht jeden mit durchschleifen, die haben dann vom Fachlichen keine Ahnung sind aber nette Leute? Es geht doch darum später mal eine gewisse Position einzunehmen und da sollte man schon wissen was man tut. Das kann sonst verherrende Folgen haben. Lieben Gruß, Pips
- Ich würde hier eine Unterscheidung zwischen Qualitätssicherung (die Brücke soll nicht einstürzen) und dem Ausschluss einzelner von Bildungsmöglichkeiten machen. Die Menschen hier an der Uni die Brücken bauen können sind sicher im positiven Sinne eine Elite, andererseits sind die Menschen die glauben das es der Gammelstudent nie schafft und der doch bitte rausgeprüft werden soll einfach nur elitär im ganz negativen Sinne. Das jemand der später wichtige Entscheidungen trifft seine Qualifikation nachweisen muss ist sicher klar, aber deswegen darf man anderen nicht die Möglichkeit nehmen sich in einen Fachgebiet akademisch zu bilden (etwa mit einen NC schon _vor_ dem Studium) oder im zweifelsfall auch spektakulär zu scheitern. Martin 10:55, 13. Nov 2009 (CET)
Anarchisten, keine Demokraten
Hi, ich bin irgendwie der Auffassung, ihr habt das nicht ganz verstanden... wie wollt ihr denn Demokratie mit anarchistischen Mitteln schaffen? Nicht nur, dass ihr auch noch nebenbei den Ablauf der Uni stört, dabei wollt ihr es doch verbessern! Mir stellt sich die Frage, ob eure Floskeln auf der Seite hier auch einen Inhalt haben, oder ob es nur "populistisches Gebrabbel" ist. Es klingt ja nicht unbedingt falsch, aber es ist nicht durchdacht. Was wollt ihr denn mitbestimmen? Wer soll denn euer Studium finanzieren, wenn ihr es nicht tut? (Es gibt Möglichkeiten, das auch so zu bewerkstelligen, zB über BAFöG für alle) Warum ist jetzt auf einmal alles schlecht? Schaut euch doch die USA an, da haben es Studierende noch viel schwerer - und beschweren die sich, abgesehen von einer einzigen Uni? Meine Meinung bleibt: konstruktive, objektive Kritik am Hochschulsystem, gerne, dabei rechtswidriges Verhalten, nein danke. Meine Meinung steht zumindest fest: Man sollte euch, ganz im amerikanischen Stil, und das muss ich leider so direkt sagen, rausprügeln. Viele Grüße, H.-P. (P.S.: Dieser Kommentar ist nicht "lustig" gemeint, sondern bitterer Ernst.)
- Unsere Umgang miteinander ist sicher in dem Sinne anarchistisch das wir niemanden zum Beispiel per Mehrheitsbeschluss zu etwas zwingen wollen und das auch nicht können (wir haben keine Polizei). Das wir durch bestimmte Konventionen sicherstellen das niemand übergangen und stattdessen immer im Interesse oder zumindest nicht gegen die Interessen aller anderen gehandelt wird könnte man als demokratisch bezeichnen. Aber es kommt nicht auf die Bezeichnung an, wenn wir den ständigen Beweis liefern das es funktioniert. Es gibt hier in der Praxis keinerlei Widerspruch.
- Wir wollen die Bedingungen für Bildung im Sinne aller beteiligten verbessern, dabei stören wir natürlich auch die gewohnten Abläufe an der Uni, aber es kommt ja gerade darauf an die eingeschliffenen Pfade mal zu verlassen und vorurteilsfrei über Bildung nachzudenknen.
- Das unsere Forderungen teilweise arg Floskelhaft klingen ist wohl Fakt, trotzdem hat sich heute beim Gespräch mit den Rektor gezeigt dass das was wir fordern sich zum großen Teil mit dem deckt was auch der Rektor fordert.
- Ein wichtiger Punkt ist auch das es sich bei der Besetzung nicht um eine illegale Aktion handelt. Wir sind im Moment geduldet!
- Der amerikanische Stil den du präferierst hat zu Ereignisse wie den Kent State Massaker geführt. Ich weiß nicht ob du wirklich auf diesen Pfad der Gewalt einschwenken willst, ich hoffe nicht. Wir jedenfalls sind denkbar pazifistisch.
- Martin 01:54, 14. Nov 2009 (CET)