AG Party
Inhaltsverzeichnis
Ergebnistelegramm
- wir werden den Hörsaal während der ganzen Zeit besetzt halten.
- wir werden die Party im Foyer dulden und irgendeinen gangbaren Kompromiss mit den Veranstalter anstreben.
- es werden Maßnahmen ergriffen, damit wir nicht für irgendwelche Sachen zur Verantwortung gezogen werden, mit denen wir nichts zu tun haben.
- Wir machen wahrscheinlich zusätzlich zur Begehung durch die Uni eine eigene Zustandsaufnahme der Räumlichkeiten im Foyer.
- Der Partyveranstalter soll sein Equipment sicher aufbewahren.
- Am Freitag (13.11.09) ruft jemand beim Veranstalter an und vereinbart einen Ortstermin um zu klären, wie die Kooperation konkret ablaufen kann.
- Am Termin können dann 3 oder vielleicht 4 Mitglieder der AG Party, die gerade da sind, das mit den Veranstalter klären.
ToDo
- einiges wird sich am Freitag rausstellen
Die Party für uns nutzbar machen
- es kamen Vorschläge das Foyer mit ein bisschen Propaganda zu verschönern, vor allen oben wo die Decken relativ hoch sind und das Zeug nicht einfach runtergerissen werden kann, kann man ja heute mal bei der AG Transpi ansprechen
- es gab zumindest partielle Zustimmung dazu unsere "Wandzeitung" einfach hängen zu lassen und nötigenfalls neu auszudrucken oder sie gleich ein bisschen umzugestalten
- Es ist angesprochen worden die Forderung aufzumachen, dass wir flyer verteilen dürfen oder das einfach machen
ich halte das für wenig effektiv die Leute werden die nicht sofort lesen (es ist dunkel, man will sich lieber amüsieren) und wahrscheinlich landen sehr viele auf den FußbodenMartin 07:51, 13. Nov 2009 (CET)
- Wir wollen für uns und unsere Freunde auch ein bisschen Musik machen, weil an Schlaf kaum zu denken sein dürfte
Mehr fällt mir im Moment nicht ein, aber hier besteht sicher noch bedarf sich etwas auszudenken
Was machen die anderen
Tübingen ist ja schon gestern geräumt worden, wenn die folgende Einschätzung aus diesen Beitrag [1] stimmt unter anderen weil sie sich geweigert haben eine kommerzielle Party in ihren Räumen zu dulden, bzw dafür in einen schlechteren Raum umzuziehen.
Immer mehr kristallisierte sich so heraus, dass es dem Rektor gar nicht um eine (angebliche) Behinderung von Bildungsveranstaltungen ging. Am Samstag soll der Kupferbau nämlich als eine der Locations für die große SWR-3-Partynacht dienen. Die BesetzerInnen hatten aber in einem Plenum beschlossen, den besetzen Hörsaal nicht dafür zur Verfügung zu stellen, da es sich um keine Bildungsveranstaltung handle. Darauf angesprochen, dass die Universität statt Bildungsveranstaltungen Komasaufen fördere, war sich der Rektor nicht zu schade die SWR-3-Party zu verteidigen, die ja von „vielen jungen Menschen nachgefragt“ werde. Einer der Besetzer bezeichnete den Rektor deswegen später scherzhaft als „Vertreter der Monopolpartymächte“.
Gespräch mit den Campuspartyveranstalter_innen
Das Gespräch war anstrengend, da die Veranstalter_innen am Anfang wenig kooperationsbereit waren Die Androhung einer Räumung stand im Raum. Die Veranstalter_innen betonten dass Sicherheitsaspekte bei dem Aufenthalt von Personen im Hörsaal wärend der Veranstaltung nicht gewährleistet seien Nach längerem Informationsaustausch stehen nun folgende Fakten im Raum bzw. zur Diskussion
Zeitplan:
- Fr 13.11. 18:00 Uhr Anlieferung von Sicherungsmaßnahmen (Zäune, Netze)
- Mo 16.11. gegen 13 Uhr Einräumen Equipment in Nebenräume ( haben schlüssel für Räume)
- Di 17.11. 13 Uhr Übergabe des Foyer von der TU-DD an die Veranstalter_innen
- Di ab 16 Uhr Aufbau Technik
- Di 21 Uhr Beginn Party
- Mi 18.11. Vormitag alles wieder besenrein und abgebaut
Forderungen der Veranstalter_innen:
- Besenreine (Plakate, Transpis etc. müssen ab!) "Übergabe" des Foyers am Dienstag 13 Uhr
- Wärend der Party dürfen sich lediglich 10 Personen im Hörsaal aufhalten
- diese Personen müssen ihre Personalien den Veranstalter_innen geben (sehr diskussionswürdig)