Protokoll 1. Vernetzungstreffen
Inhaltsverzeichnis
Anwesende
Leipzig
Zittau
- Ingo K. bildungsstreik-zi@gmx.de
- Elena
Görlitz
- Sarah sarahrudo@web.de
Dresden
- Daniel info@pot81.de, ziele@pot81.de
- Leopold
- Paul
Chemnitz
- bisher nicht anwesend
Protokoll
Vorstellung der Besetzung
Dresden
Daniel: Wir sind in der 5 Woche hier. Es war die Idee von 5 Menschen in DD, die eine Versammlung einberiefen. Dabei wurden 40 MitstreiterInnen gewonnen. Anfangs waren bis zu 250 Menschen dabei. Es kristallisierte sich ein Kern von von 25 Personen heraus. Die ersten Ergebnisse wurde zur Vollversammlung mit 600 Anwesenden dargestellt. Leider, es gilt noch zu klären woran das liegt, wurde dabei kaum neue MitstreiterInnen gewonnen. Daher erscheint es absehbar, dass es zunehmend weniger Aktive werden, denn die Leute sind ausgelaugt. Leo: Es gibt eine Streikzeitung. Es gibt einen guten Forderungskatalog. Jedoch gibt es in dem Freiraum auch viele weiter Strömungen. Daniel: Er möchte Ergebnisse. Leo: Es gibt aber auch Menschen, die nur den Freiraum nutzen. Daniel: Es gibt jedoch kaum Reibereien zwischen "Pragmatischen" und "Utopischen". Es gilt gegenwärtig auch zu klären wie über ins neue Jahr zu kommen ist.
Leipzig
Es ist grundsätzlich die "alte Gruppe" der letzten Besetzung. Vor der HRK-Demo wurde sich im Rektorat niedergelassen. Zu Beginn einfach Plenum ohne AG, daher dann nur 50 Leute geblieben. Das Rektorat sollte sich zu den Forderung äußern. Er hat den "schwarzen Peter" ausgespielt. Die Besetzung wurde in andere Räume beim Rektorat verlagert. Es soll dieser aber nun verlassen werden müssen. Es steht die Frage zur Besetzung eines anderen Raumes, einem Hörsaal, im Raum. Der StuRa erhebt den alleinigen Anspruch zur Einberufung und inhaltlichen Füllung der Vollversammlung. Das Rektorat ist nicht direkt auf dem Campus und daher können keinen Präsenz zeigen. Es ist ein Kern von 15 Menschen aktiv, aber die Masse von Studierenden kann gegenwärtig nicht erreicht werden. Leo: Es kann ein gemeinsamer Lerneffekt bei den Fehlern hergestellt werden.
Zittau/Görlitz
Ingo: Vorab sei angemerkt, dass es sich bei der Hochschule um zwei Standorte handelt. Daher sind die Aktionen separat vorzustellen.
Zittau
In Zittau wurde vor dem Tag des aus dem Bauch heraus was geplant. Die Aktionen sind dokumentiert [bildungsstreiken.de.gg]. Es wurden Mittwoch sollte die Vollversammlung, also Infotag zum Bildungsstreik, stattfinden. Diese war ernüchternd, da keine neuen Menschen kamen. Es ist nicht wirklich ein Streik. Es ist eher ein Solidaritätsveranstaltung um das Bildungssystem zu kritisieren. Ingo: Die KommilitonInnen haben zu wenig Zeit, da das FH-Studium verschult ist. Es ist für die neuen Studierenden "normal" nur so in diesem engen Bahnen studieren zu können. Im kommenden Semester wird eine Vielzahl der Aktiven nicht an der Hochschule sein. Da steht die Frage im Raum: Wer wird die Forderung zukünftig vertreten? Hauptsächlich ist es die Umweltinitiative, aber eben auch WiWi und Bau.
Görlitz
Es gab ein erstes Treffen bei dem Leute aus Zi da waren mit lustigen Aktionen. Es kam zu einer Diskussion mit Bachelor-Vorurteilen. Einige KommilitonInnen empfanden das als lächerlich, denn sie sind der Meinung, dass es ihnen an der FH doch so gut geht. Es wurde eine Info-Veranstaltung durchgeführt. Es wurde eine Arbeitsgruppenstruktur aufgebaut. Es gibt keinen umfangreichen Forderungskatalog. Es soll einen Master geben, der im dunklen entwickelt wir. Paul: Es muss für jeden Studiengang gemäß § 91 SächsHSG eine StuKo geben. Ingo: Es gibt eine Gesprächsbereitschaft seitens der Lehrenden. Es gab eine Podiumsdiskussion mit dem Prorektor Bildung. Paul: Querschlag: Studentischen ProrektorIn (siehe Uni HRO).
Zur HRK wurde von den RektorInnen intern besprochen, dass Räumungen nicht die Lösung sein können.
Leo: Überlastung der 7 Aktiven und wie kann unterstützt werden?
Paul: Zur Beteiligung der HTW Dresden.
Chemnitz
Ist immer noch nicht da.
Vernetzung
Verweise aufeinander
Bei den jeweiligen Auftritten im Internet soll aufeinander hingewiesen werden. Es sollen Links eingepflegt werden.
Struktur
Daniel: Wollen wir eine Struktur? Dazu bedarf es einer Vernetzungsperson. Philipp: Ein Mail-Verteiler wäre für die Vernetzung sinnvoll. Ingo: Es muss ressourcenschonend sein, denn gegenwärtig können die Aufgaben gerade so erledigt werden. L: Auftreten gegenüber dem SMWK. E: Mitzeichnung der Forderung der anderen Standorte. Ingo: Es soll mindestens 2 Ansprechpersonen pro Standort geben. Leo: Es könnte eine sachsenweite To-Do-Liste geben. Inhalte könnten Kompetenzen sein oder aber auch Anregungen zu Flyern. Zi: Es soll eine Kampagne zum SächsHSG geben. Leo: Welche StuRä sind für die Unterstützung zu haben? Wie wirkt sich das auf die Vernetzung aus und ist es erforderliche eine eigene Plattform zu schaffen? Gr: Ansprechperson für spezielle Dinge.
Mail-Vernetzung
Paul: Es soll einen Mail-Verteiler geben, der an den Standorten in den Plena vorgestellt wird und in den sich jede Person eingetragen kann. DD kümmert sich darum.
Internet-Vernetzung
Daniel: Im Wiki des POT81 wird ein spezieller Bereich für die sachsenweite Vernetzung geschaffen. Daniel richtet diesen ein. Leo: AGs sollen bzw. können sich vernetzen. Das soll bei den Plena der verschiedenen Standorten angesprochen werden.
Besetzung
Paul: In DD wird voraussichtlich auch zwischen Weihnachten und Neujahr besetzt. L: Dürfen wir da Leute schicken? Paul: Sicher!
gemeinsame Forderungen
E: Die Forderungen sollten sachsenweit gebündelt werden. Ingo: Es sollte das Ziel dessen definiert werden. Es sollten die Forderungen gesammelt werden. Daniel: Es kann dann eine PM zur Vernetzung und für gemeinsame Forderungen erstellt werden. Die Presse ist uns noch wohlgesonnen. Es wird zunehmend gespalten, denn es wird eine Radikalisierung unterstellt. Paul: Der Vorteil ist, dass wir Forderung im Besonderem Maße vorweisen können. E: Also erarbeiten wir gemeinsame Forderungen. Dürfen wir uns an den Forderungen des POT81 orientieren? Daniel: Ja, selbstverständlich! Ingo: Wollen wir konkrete Beispiele aufführen oder wird das vielleicht als Statuieren von Exempeln missverstanden werden? E: Wenn es bestimmte und wasserdicht, dann sollten sie verwendet werden. L: Demo? Ingo: Entscheidend ist wann. E: Vielleicht kann ein Flashmob zur Übergabe der Forderung am SMWK organisiert werden. Ingo: Er plädiert für eine medienwirksame Übergabe der Forderungen.