Darstellung der Beschlusslage
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Version vom 13. Dezember 2009, 17:04 Uhr von 87.170.199.149 (Diskussion) (→TO DO - schnellstmöglich)
Wir haben bisher nicht genug Infos, aber im Groben klingt das schon mal nicht so schlecht. Es bleibt der 17.12. abzuwarten.
taz-Artikel
idw-Artikel
Folgendes gilt grundsätzlich erstmal nur für neue Studiengänge. Die bereits bestehenden Studiengänge, die bereits akkreditiert wurden, sollen aber innerhalb der nächsten 2 Jahre reakkreditiert werden und im Zuge dessen auf die neue Beschlusslage umgestellt werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1 jedes Modul soll in der Regel mit nur EINER Prüfung abgeschlossen werden
- 2 Es sei "wünschenswert", den Studierenden ein Wahlrecht einzuräumen, bei dem sie entscheiden ob mündliche, schriftliche oder Klausurprüfungen abgehalten werden
- 3 Nun werden wir gebeten zu einem geregelten Studienablauf zurück zu kommen
- 4 TO DO - schnellstmöglich
jedes Modul soll in der Regel mit nur EINER Prüfung abgeschlossen werden
- Chance
- eine tatsächliche Verringerung der Prüfungslast
- jetzt ist es an uns, den Umbau (in StuKo und Fakultätsräten) zeitnah voran zu treiben, um sicherzustellen, dass das auch in vernünftiger Form geschieht
- dazu können und müssen wir natürlich diejenigen, die für uns in den entsprechenden Gremien sitzen auch mit dem nötigen Wissen ausstatten
- es gibt z. B. schon ausgearbeitete StuKo-Schulungen von der KSS (Konferenz Sächsischer Studierendenschaften)
- das müsste nach den FSR-Wahlen angegangen werden, weil kurz darauf die Studienkommissionen neu besetzt werden!
- Gefahr
- wir lassen uns zuviel Zeit und werden beschissen
- Denkbar wäre es beispielsweise, dass sich die findige Fakültätsleitung überlegt "Kein Ding - dann gibt es eben jedes Semester 12 Module!".
- ...oder noch besser: "HMMM...Die haben ja gesagt, dass die Prüfung das gesamte Modul umfassen soll. Dann muss die Prüfung leider 8h lang sein und es wird alles abgeprüft, wie bisher nur halt an einem Tag"
- ...oder wie wäre es damit: "Das sind keine einzelnen Prüfungen; das sind Teilleistungen und ergeben ZUSAMMEN EINE Prüfung"
Es sei "wünschenswert", den Studierenden ein Wahlrecht einzuräumen, bei dem sie entscheiden ob mündliche, schriftliche oder Klausurprüfungen abgehalten werden
- Hier wird es wohl zum einen darauf ankommen, was dann tatsächlich in dem am 17.12. (zufällig der voletzte Tag vor den Weihnachtsferien - Drecksäcke) erwarteten offiziellen Papier formuliert ist, wie progressiv unsere Fakultätsleitungen mit dieser Sache umgehen (denkt euch euren Teil) und wie gut - bzw. für uns schlecht, sie mit dem Sachzwang Ressourcenmangel argumentieren.
- Da heißt es für uns - Argumentaionsstrategien entwickeln, mit denen wir die niederquatschen können!
Nun werden wir gebeten zu einem geregelten Studienablauf zurück zu kommen
- Niedlich, oder?
- Trotzdem sollten wir uns argumentativ darauf vorbereiten, dass uns entgegengebracht wird, wir hätten nun keine "Protestberechtigung"
- Ist flach und unbegründet, lässt sich aber populistisch aufbauschen und dann verlieren wir das gute Bild, dass momentan im Bewusstsein der Bevölkerung von uns entstanden ist. Kann uns auch egal sein...oder eben nicht. Sollten wir vielleicht im Plenum diskutieren.
TO DO - schnellstmöglich
Die müssen merken, dass wir auf dem laufenden sind und unsere Chancen sehen sowie gewillt sind sie zu nutzen!
Also:
- Studentischen Mitglieder im FakRat
- Verlangt die Einsetzung einer Kommission zur Umsetzung der Beschlusslage
- Mit eienr Besetzung zu Gunsten der Studis
- Koalliert mit dem Mittelbau und den sonstigen Mitarbeiter_innen, sodass ihr im FakRat nicht überstimmt werden könnt!
- Verlangt die Einsetzung einer Kommission zur Umsetzung der Beschlusslage
- Studentische Senatsmitglieder
- Verlangt bitte die Einsetzung einer Kommission, die die Umsetzung der neuen Beschlusslage überwacht
- Wir alle müssen die Erfolge, die die Proteste gebracht haben publik machen und zeigen, dass es sich lohnt sich einzusetzen und dass wir weiter arbeiten müssen, um uns nicht nur mit Häppchen zufrieden zu geben.
Steven