Law in Context
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Version vom 7. Dezember 2009, 11:56 Uhr von 141.76.178.37 (Diskussion)
Akkreditierung!!!
- es kam das Gerücht auf, dass in den letzten Semesterferien ein Versuch der Akkreditierung in die Hose gegangen ist; Wir sind im Moment dabei zu prüfen, ob da etwas dran ist
- Problem: schon allein die Prüfungslast könnte zur Diagnose "Unstudierbar" und damit zur nicht-akkreditierung führen
Studienorganisation
- Regelstudien Zeit auf 8 Semester verlängern! (Studienordnung ändern!)
- inklusive 1 Semester Praktikum
- mehr Lehrkräfte
- mehr Hausarbeiten Förderung wissenschaftliches Arbeiten
- mehr vorlesungsbegleitende Übungen
- Vgl. Wirtschaft und Recht und Internationale Beziehungen
Praktikum
- mindestens 3 Monate optional mehr
- 7 Semester BA danach Praktikum; erst nach Absolvierung Aushändigung des BA Zeugnisses
- wenn min. 1 Jahr SHK Arbeit in der Praxis nachgewiesen, dann BA-Zeugnis direkt ausgehändigt
flüssiger Wechsel ins Examen
- 3 Säulen: Zivilrecht-Öffentliches Recht-Strafrecht ausreichend ausbilden, ...
- ... um in jeder Säule auf das Niveau kleiner Scheine zu kommen
- Kleine Scheine sollten vollständig anerkannt werden
Fachsprache (Englisch, Französisch, ...)
- qualifiziertes Personal bei TUDIAS
- Rektorgespräch!
- englischsprachige Vorlesungen
- Wir haben bereits fakultative, englischsprachige Veranstaltungen angeboten bekommen (zwei an der Zahl), das sollte ausgebaut werden. Es sollte möglich sein diese Veranstaltungen auch anerkannt zu bekommen. Es gibt an der jur. Fak. beispielsweise bereits Dozierende, die ihre Vorlesungen locker auch auf englisch halten könnten, sodass die Inhalte die gleichen wären und so eine Anerkennung problemlos möglich sein sollte.
Modul "Allgemeine Qualifikation"
- derzeitiges Aqua-Modul in Grundlagenmodul umbenennen
- das würde auch den Inhalt besser beschreiben!
- neues Aqua-Modul (umfangreich konzipieren)
- im Moment ist der Begriff "interdisziplinär" eher ein Scherz im Bezug auf unseren Studiengang
- würde Raum für studium generale schaffen
- Hier sollte es möglich sein auch Arbeit anerkannt zu bekommen, die mensch im Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeiten leistet.
- eine Möglichkeit, wie mensch das realisieren könnte, findet sich hier
- auch außeruniversitär!
- würde Anreiz schaffen sich zu engagieren, bzw. Abschreckung durch Zeitaufwand relativieren
- VWL und BWL Grundlagen könnten hier untergebracht werden
- auch das, was in der Praxis gemacht wird lehren (Bsp.: Buchführung, Rechnungswesen)→ geraden für Schwerpunkt Wirtschaftsrecht
Grundlagenmodul (ehemals Aqua)
- nicht nur - wie im Moment, Rechtsgeschichte und juristisches Arbeiten / Methodenlehre
- sondern auch Rechtsphlosophie, Rechtssoziologie etc.
Inhalte
- individuelle Fächerwahl und Ausrichtung ermöglichen!
- monatliche Gerichtsverhandlungen
- engere Zusammenarbeit mit Gerichten
- Idee: Wir bekommen einen Fall vor der Verhandlung und lösen diesen in der Übung; dann gemeinsam zur Verhandlung gehen und schauen, wie es ausgeht
- Rhetorik / Mediation
- im Moment hat keine_r der Dozierenden eine Ahnung, was wir da eigentlich lernen sollen, dadurch machen alle etwas anderes und die Anforderungen unterscheiden sich maßgeblich
- u. U. könnte mensch es so lösen, dass es verschiedene Ausrichtungen gibt, zwischen denen die Studis wählen können
- inhaltliche Vorgaben
- Standardisierung
- Einheitliche Klausur für alle
- Lehrkonzept für die besagten Veranstaltung
- im Moment hat keine_r der Dozierenden eine Ahnung, was wir da eigentlich lernen sollen, dadurch machen alle etwas anderes und die Anforderungen unterscheiden sich maßgeblich
Master
- Jede(r) erhält die Option auf einen Master
- Master für Umwelt -und Technikrecht
Organisatorisches
- Möglichkeit 3 Tage vor der Prüfung zurückzutreten
- maximal 6 Prüfungsleistungen pro Semester (inklusive Hausarbeiten etc.)
- Modulprüfungen
- zeitnahe Wiederholungsklausuren
- Wiederholung auch bei bestandenem Modul ermöglichen, auch wenn das Modul noch unvollständig ist
- kleinere Modul, die sich nicht wie jetzt z. T. über bis zu drei Semester ziehen
- nicht jedes Fach muss durch Klausur abgeprüft werden!!!
- maximal 10-15 Studis pro Übungsgruppe
Mehr Lehrmaterial in der Bibliothek
- digitalisierte Bücher über SLUB-Zugang, ohne Möglichkeit zu kopieren
- mehr Präsentbestand und Verleihexemplare
Dozierende
- offener Umgang / Kritik
- bessere Bezahlung
- volle Stellen!
- Didaktik – Weiterbildung
- Kleinere Gruppen
Perspektivisch: Assessor juris specialis (Fachanwalt)
- Anwaltszulassung in speziellen Gebieten
- Spezialisierung und fit machen bis auf Staatsexamen-Niveau in einem Teilgebiet
- Vorlesungen im Schwerpunkt sollen aufeinander aufbauen
Öffentlichkeitsarbeit d. Fak.
- bessere / detailliertere Formulierung der Schwerpunkte nach außen, also umfangreiche Profile für Studienanfänger_innen/-interessierte → auch / vor allem auf Website!!!
- Teilnahme unseres Studiengangs an nationalen und internationalen Wettbewerben
- Zusammenarbeit von Studierenden und Fakultät
- ausgeschriebene Wettbewerbe sollen auf Website gepackt und per Newsletter bekannt gemacht werden
Praxisbezogenheit