Diskussion:Ausbau der Kapazitäten an Lehrangeboten, um überfüllte Hörsäle, Massenabfertigung und schlechte Betreuungsverhältnisse zu vermeiden: Unterschied zwischen den Versionen
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Müssten wir nicht ohnehin über eine Alternative zu Vorlesungne und so nachdenken? Die sind doch eh idR absolut beschissen und bieten didaktisch an sich keinen Mehrwert. Warum sollte jemand vor vielen hundert Menshcen Frontalunterricht machen? Es ist Zeitverschwendung.... [[Benutzer:Heinrich|Heinrich]] 16:33, 27. Nov 2009 (CET) | Müssten wir nicht ohnehin über eine Alternative zu Vorlesungne und so nachdenken? Die sind doch eh idR absolut beschissen und bieten didaktisch an sich keinen Mehrwert. Warum sollte jemand vor vielen hundert Menshcen Frontalunterricht machen? Es ist Zeitverschwendung.... [[Benutzer:Heinrich|Heinrich]] 16:33, 27. Nov 2009 (CET) | ||
: Ja, es sollte keine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen geben, wenn der Student sich den Stoff selbst erarbeiten kann. Er sollte zumindestens aber wissen, was der Prof. als seine Lehrmeinung formuliert und welche Schwerpunkte er in seinen Fach setzt, damit er durch die Prüfung kommt. --[[Benutzer:217.235.86.8|217.235.86.8]] 19:27, 2. Dez 2009 (CET) | : Ja, es sollte keine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen geben, wenn der Student sich den Stoff selbst erarbeiten kann. Er sollte zumindestens aber wissen, was der Prof. als seine Lehrmeinung formuliert und welche Schwerpunkte er in seinen Fach setzt, damit er durch die Prüfung kommt. --[[Benutzer:217.235.86.8|217.235.86.8]] 19:27, 2. Dez 2009 (CET) |
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2009, 16:53 Uhr
Müssten wir nicht ohnehin über eine Alternative zu Vorlesungne und so nachdenken? Die sind doch eh idR absolut beschissen und bieten didaktisch an sich keinen Mehrwert. Warum sollte jemand vor vielen hundert Menshcen Frontalunterricht machen? Es ist Zeitverschwendung.... Heinrich 16:33, 27. Nov 2009 (CET)
- Ja, es sollte keine Anwesenheitspflicht in Vorlesungen geben, wenn der Student sich den Stoff selbst erarbeiten kann. Er sollte zumindestens aber wissen, was der Prof. als seine Lehrmeinung formuliert und welche Schwerpunkte er in seinen Fach setzt, damit er durch die Prüfung kommt. --217.235.86.8 19:27, 2. Dez 2009 (CET)
Mehr Haushaltfinanzierte Planstellen für die Lehre
"8000 Professor_innen, 12000 Mittelbau-Angestellte, 10000 Tutor_innen (Taktische Zahl - bundesweit)" ich nehme mal an "bundesweit" gilt für alle Kategorien von Hochschulmitgliedern.
Man sollte hier keine Forderungen für das Bundesgebiet aufmachen, wenn man diesen tatsächlichen Bedarf nicht überschaut. Warum nicht die Forderung konkret auf die TU beziehen, vielleicht auch nach Fakultäten aufgeteilt? Grundlage sollte ein angemessenens Studenten-wiss Mitarbeiter Verhältnis (1:3-1:5 wie an sog. "Eliteunis" üblich [1]) sein. Danach ist die tatsächliche Zahl der Angestellten, die für die Lehre bezahlt werden (also keine Drittmittelangestellten, die Forschungsprojekte bearbeiten), zu ermitteln (das bedeutet Arbeit beim Scannen der Instituts-Homepages). Aus der Differenz von Soll und Haben schätzt man den Mehrbedarf ab.
Auch kann man gleich ungefähr den jährlichen Finanzmehrbedarf ermitteln, wenn man jährlich für Professoren 60.000 bis 80.000 Euro , für wiss. Mitarbeiter 40.000-50.000 Euro (Grundlage Bruttogehälter E13-E15 nach TV-L * 1,2 = Arbeitgeberbrutto) und für SHK/WHK (Vergütungsätze*19 Std./Woche*52Wochen) als Tutoren ca. 10.000 Euro ansetzt. Ich denke, dies würde in einem Forderungskatalog für die "TU Dresden" anschaulicher wirken lassen, was ihr eigentlich von der Politik, konkret von der Landes- und Bundesregierung verlangt. Das muss nicht vollständig und bis ins letzte Detail ausgerechnet sein, hierzu benötigt man genaue Kenntnisse zum Stellenplan an der Uni. Dafür sollte das Dezernat 1 aussagefähig sein, ob aussagewillig würde ich eher bezweifeln.--217.235.86.8 19:27, 2. Dez 2009 (CET)