Diskussion:Kaufnix: Unterschied zwischen den Versionen

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   allen Verkäufern auf den Sack zu gehen, sondern die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Es muss nicht immer darum gehen,  
 
   allen Verkäufern auf den Sack zu gehen, sondern die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Es muss nicht immer darum gehen,  
 
   Leute zu nerven, sondern eher um die Menschen, die dort sind, um etwas zu kaufen. (Jens)
 
   Leute zu nerven, sondern eher um die Menschen, die dort sind, um etwas zu kaufen. (Jens)
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Anmerkung von Unbekannt: --> einfach alles an andre stellen hängen, immer so nen stapel mitnehmen und woanders verteilen...vielleicht noch sowas wie konfetti oder luftschlangen mitnehmen? oder kaugummi/farbe/popel ... an die klamotten schmieren? die sachen irgendwie unattraktiv "gestalten" :)
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  Also ich denke widerum, dass wir nicht Leute zielgerichtet nerven sollten. Wir wollen die Leute erreichen, Konsumenten sowie
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  Verkäufer, wobei sich die beiden natürlich nicht ausschließen :-) Also hier noch ein paar andere Vorschläge, die wir im Vorfeld
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  diskutiert hatten.
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* auf jeden Fall:  Kleine Zettel in die Sachen stecken (machen Marie+Gregor, es sei denn, jemand findet welche).
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* 1.Alle verteilen sich möglichst unauffällig im Laden - Einer ruft: „Ach nee, ich kauf heute mal nix!“ - Einer nach dem anderen: „Ja, ich auch nich!“ - Flyer verteilen
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* 2.Alle bringen Artikel an die Kasse - Einer sagt laut „Ey wisst ihr eigentlich, wer diese Sachen näht und dass die meisten davon unter sklavenähnlichen Bedingungen hergestellt wurden?“ - „Ja, deswegen kaufen wir heute mal nichts!“ à Sachen zurückschaffen - Flyer verteilen
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* 3.Alle bringen Artikel an die Kasse - Einer sagt laut: „Ach nee, ich kauf heute mal nix!“ - Einer nach dem anderen: „Ja, ich auch nich!“ - à Sachen zurückschaffen - Flyer verteilen

Aktuelle Version vom 26. November 2009, 12:53 Uhr

Anmerkung von Susi: ich würd vorschlagen jeder schnappt sich nen wagen, macht den randvoll mit allem was geht und dann stehen lassen..haben die mal was zu tun..!(susi)

  Bin ich dagegen, hatten wir am Montag auch schon ausgiebig diskutiert und wir waren der Meinung, dass es nicht darum geht, 
  allen Verkäufern auf den Sack zu gehen, sondern die breite Öffentlichkeit zu erreichen. Es muss nicht immer darum gehen, 
  Leute zu nerven, sondern eher um die Menschen, die dort sind, um etwas zu kaufen. (Jens)

Anmerkung von Unbekannt: --> einfach alles an andre stellen hängen, immer so nen stapel mitnehmen und woanders verteilen...vielleicht noch sowas wie konfetti oder luftschlangen mitnehmen? oder kaugummi/farbe/popel ... an die klamotten schmieren? die sachen irgendwie unattraktiv "gestalten" :)

  Also ich denke widerum, dass wir nicht Leute zielgerichtet nerven sollten. Wir wollen die Leute erreichen, Konsumenten sowie 
  Verkäufer, wobei sich die beiden natürlich nicht ausschließen :-) Also hier noch ein paar andere Vorschläge, die wir im Vorfeld 
  diskutiert hatten.
  • auf jeden Fall: Kleine Zettel in die Sachen stecken (machen Marie+Gregor, es sei denn, jemand findet welche).
  • 1.Alle verteilen sich möglichst unauffällig im Laden - Einer ruft: „Ach nee, ich kauf heute mal nix!“ - Einer nach dem anderen: „Ja, ich auch nich!“ - Flyer verteilen
  • 2.Alle bringen Artikel an die Kasse - Einer sagt laut „Ey wisst ihr eigentlich, wer diese Sachen näht und dass die meisten davon unter sklavenähnlichen Bedingungen hergestellt wurden?“ - „Ja, deswegen kaufen wir heute mal nichts!“ à Sachen zurückschaffen - Flyer verteilen
  • 3.Alle bringen Artikel an die Kasse - Einer sagt laut: „Ach nee, ich kauf heute mal nix!“ - Einer nach dem anderen: „Ja, ich auch nich!“ - à Sachen zurückschaffen - Flyer verteilen