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Also mit den divs dass ist noch unausgegohren, können wir das nicht mit Wikisyntax realisieren? [[Benutzer:Conny|Conny]] 02:10, 15. Nov 2009 (CET). | Also mit den divs dass ist noch unausgegohren, können wir das nicht mit Wikisyntax realisieren? [[Benutzer:Conny|Conny]] 02:10, 15. Nov 2009 (CET). |
Version vom 16. November 2009, 19:43 Uhr
Der Videostream geht nicht oder so gut wie nicht!
- Danke für den Hinweis, wird gerade gefixt :) . Conny 10:56, 13. Nov 2009 (CET).
Inhaltsverzeichnis
Vorbereitung Plenum heute abend
Hi,
finde, wir sollten das Thema zentraler auf der Startseite klar machen, weil das ja eigentlich der zentrale Inhalt ist und ich glaube, es ebenfalls enorm entscheidend ist, dass es wirklich gesehen wird. Habe es daher hervorgehoben und aus den Protokollen herausgenommen. Aber ich finde es immer noch nicht abgesetzt genung. Vielleiht hat ja wer mit mehr Wiki-Markup-Erfahrung eine Idee, wie sich die Startseite insofern besser gestalten ließe. Heinrich 11:21, 13. Nov 2009 (CET)
- Done. Conny 11:35, 13. Nov 2009 (CET).
plenum
habe plenumshinweis hier rausgenommen, da ich nicht damit rechne, dass morgen plenum ist. wäre doof für leute, die gucken kommen wollen und nichts sehen. oder? Heinrich 22:24, 14. Nov 2009 (CET)
- Japp. Conny 22:30, 14. Nov 2009 (CET).
Sag mal gehts noch? Ihr hascht dort öffentlich durch die gegend und wollt eine Bundesministerin absezten? Passt nur auf, dass ihr nicht bald die Drogenfahndung in der Hütte habt.
Also mit den divs dass ist noch unausgegohren, können wir das nicht mit Wikisyntax realisieren? Conny 02:10, 15. Nov 2009 (CET).
- Das mit den DIVs ist prinzipiell von der Wikipedia-Hauptseite abgeschaut. Lässt sich nicht mit Wikisyntax realisieren, schätze ich daher. Habe aber klare Kommentierungshinweise im Text eingebaut und der jeweilige Bearbeitungsknopf führt ja auch sehr klar an dem verwirrenden Struktur-Markup vorbei. Ich finde das eigentlich ziemlich übersichtlich jetzt mit den klaren Boxen und den klar zugehörigen Bearbeitungsknöpfen. Heinrich 12:27, 15. Nov 2009 (CET)
"Ehemaliger" Höhrsaal?
"Dies ist das Wiki des besetzten ehemaligen Hörsaales 81 im Pothofbau" Klingt leicht beschissen wenn ich das so sagen darf. denn ist es ja immer noch ein Höhrsaal, er wird nur halt besetzt. jemand was dagegen das rauszunehmen? --Eddy 12:56, 15. Nov 2009 (CET)
- Bin auch dafür das rauszunehmen. Bitte achte darauf bei Diskussionen deine Sigantur anzuhängen. Gruß Kohnny 12:13, 15. Nov 2009 (CET)
- Habe was dagegen, weil es den Anspruch der Veränderung herausnimmt. Das Ding ist kein Hörsaal mehr, wir haben den Raum funktional umgewidmet. Er ist nun Freiraum, sozusagen. Vielleicht passt "befreiter Hörsaal" ja als Konsensvorschlag. Generell würde ich versuchen von Abstrakta ("Organisationsstruktur") und zu wenig umschriebenen Punkten ("Ziele und Forderungen") gerne zu einer aktivierenden Sprache hier auf der Startseite übergehen, die versucht Mitmach-Angebote zu formulieren. Daher möglichst durchgehende direkte Ansprache ("Du") und statt Zeitplan vielleicht "Termine für Dich. Kommmst Du?" oder so. Das wirkt alles etwas Werbesprech und manchmal vielleicht etwas überzogen -- ich finde aber, die vorgestellte Leser_in sollte der interessierte Mensch sein, der noch nicht weiß, wo er mitmachen kann und sich von bereits gefundenen Strukturen unter Umständen etwas ausgeschlossen fühlt, weil sie nun einmal schon bestehen (kein Vorwurf an die AGs, lässt sich ja nicht vermeiden, zu existieren^^). Ich werde daher mal jetzt einen Versuch dahingehend unternehmen. Wichtig ist mir auch noch, etwas Sprachwitz ("Unter den Floskeln liegt der Strand") zum Beispiel hineinzubringen, das peppt das Ganze etwas auf. Und Humor ist ja durchaus auch politisch ;-) Heinrich 12:24, 15. Nov 2009 (CET)
- Das von dir gebrachte Beispiel "Termine für Dich. Kommmst Du?" und die dahinter verborgene Wirkung finde ich super. Ist mir gestern schon sehr positiv aufgefallen! "ehemalig" oder auch "befreiter Hörsaal" finde ich von der Wirkung etwas zu 'extremistisch' und habe angst das es vielleiocht eher Leute abschreckt, wie wäre es einfach mit "freier Hörsaal"? Kohnny 12:38, 15. Nov 2009 (CET)
- Naja ein Hörsaal ist ja nicht frei, ist ja schwierig. Denke nicht, dass die Leute tatsächlich über ein Wort stolpern. Habe es jetzt mal befreit genannt, mensch darf ja auch etwas politishcen Anspruch formulierne, oder? Wenn Du denkst, dass es wirklich katastrophal ist, kannst du es ja herausnehmen. Finde es aber so allgemein gehalten, dass es wohl kaum zu extremistisch ist. Ist halt etwas nach dem Motto: Wir haben was geschafft, formuliert. Diesen Aspekt finde ich wichtig, weil es den Leuten klar macht, wenn sie kommen, dass wir bereits eine enorm wichtige Sache geschafft haben: eben den Hörsaal zu halten und vllig umzuwidmen (sieh dir nur mal das Foyer an oder so). Heinrich 12:43, 15. Nov 2009 (CET)
- So ist es gut! Kohnny 12:45, 15. Nov 2009 (CET)
- 1. Sorry wegen der SIg. hab ich nachgetragen.2. Das mit dem du is fast schon genial, das istdas was ich gestern meinte mit zum mitmachen auffordern.Und "befreiter Höhrsaal" ist auch ne sehr gute idee, radikal genug , aber nicht in die extremistische ecke abzuschieben. Gute Idee!!!--Eddy 12:56, 15. Nov 2009 (CET)
- Also ich finde "befreiter Hörsaal" klingt als würden wir den armen Hörsaal von der Qual des Uni-Geschehens befreien, was meiner Meinung nach kompletter Blödsinn ist, denn ich denke wir arbeiten FÜR die Uni (also für eine bessere Uni) und nicht gegen die Uni, das klingt, als würden wir uns drüber freuen dass der arme, arme Hörsaal keine Vorlesungen mehr durchstehen muss. Kompletter Blödsinn wenn ihr mich fragt, ein Raum oder Gebäude kann wohl kaum frei oder unfrei sein, da wär mir der Ausdruck "Hörsaal freier Menschen" doch um einiges lieber, denn wir kämpfen hier ja wohl nicht für die Freiheit der Hörsääle, oder seh ich das falsch?
- Ergänzend möchte ich noch sagen, dass wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, meistens rausfällt, wir sollten (weniger unsere persönliche Meinung, als vielmehr die öffentliche betreffend) uns möglichst zurückhaltend und gewählt ausdrücken und keine Phrasen dreschen, solche Sprüche führen wohl eher zu Überheblichkeit und übertriebener Selbstzufriedenheit unsererseits und zu Ablehnung der anderen Seite als zu (irgendeiner Form des von uns erwünschten) Erfolg(s). meine meinung... ausserdem mag jemand, der Radikalität gutheisst, gern nach Berlin gehen oder in andere Städte wo solche Menschen vielleicht sogar Hochachtung erfahren, in Dresden jedoch ist meiner Meinung nach alles, was radikal erscheint, sogleich tabu, daher würde ich zu Zurückhaltung und Achtsamkeit raten anstatt dazu, einfach irgendwelche Parolen
- Also ich finde "befreiter Hörsaal" klingt als würden wir den armen Hörsaal von der Qual des Uni-Geschehens befreien, was meiner Meinung nach kompletter Blödsinn ist, denn ich denke wir arbeiten FÜR die Uni (also für eine bessere Uni) und nicht gegen die Uni, das klingt, als würden wir uns drüber freuen dass der arme, arme Hörsaal keine Vorlesungen mehr durchstehen muss. Kompletter Blödsinn wenn ihr mich fragt, ein Raum oder Gebäude kann wohl kaum frei oder unfrei sein, da wär mir der Ausdruck "Hörsaal freier Menschen" doch um einiges lieber, denn wir kämpfen hier ja wohl nicht für die Freiheit der Hörsääle, oder seh ich das falsch?
- 1. Sorry wegen der SIg. hab ich nachgetragen.2. Das mit dem du is fast schon genial, das istdas was ich gestern meinte mit zum mitmachen auffordern.Und "befreiter Höhrsaal" ist auch ne sehr gute idee, radikal genug , aber nicht in die extremistische ecke abzuschieben. Gute Idee!!!--Eddy 12:56, 15. Nov 2009 (CET)
- So ist es gut! Kohnny 12:45, 15. Nov 2009 (CET)
- Naja ein Hörsaal ist ja nicht frei, ist ja schwierig. Denke nicht, dass die Leute tatsächlich über ein Wort stolpern. Habe es jetzt mal befreit genannt, mensch darf ja auch etwas politishcen Anspruch formulierne, oder? Wenn Du denkst, dass es wirklich katastrophal ist, kannst du es ja herausnehmen. Finde es aber so allgemein gehalten, dass es wohl kaum zu extremistisch ist. Ist halt etwas nach dem Motto: Wir haben was geschafft, formuliert. Diesen Aspekt finde ich wichtig, weil es den Leuten klar macht, wenn sie kommen, dass wir bereits eine enorm wichtige Sache geschafft haben: eben den Hörsaal zu halten und vllig umzuwidmen (sieh dir nur mal das Foyer an oder so). Heinrich 12:43, 15. Nov 2009 (CET)
- Das von dir gebrachte Beispiel "Termine für Dich. Kommmst Du?" und die dahinter verborgene Wirkung finde ich super. Ist mir gestern schon sehr positiv aufgefallen! "ehemalig" oder auch "befreiter Hörsaal" finde ich von der Wirkung etwas zu 'extremistisch' und habe angst das es vielleiocht eher Leute abschreckt, wie wäre es einfach mit "freier Hörsaal"? Kohnny 12:38, 15. Nov 2009 (CET)
- Habe was dagegen, weil es den Anspruch der Veränderung herausnimmt. Das Ding ist kein Hörsaal mehr, wir haben den Raum funktional umgewidmet. Er ist nun Freiraum, sozusagen. Vielleicht passt "befreiter Hörsaal" ja als Konsensvorschlag. Generell würde ich versuchen von Abstrakta ("Organisationsstruktur") und zu wenig umschriebenen Punkten ("Ziele und Forderungen") gerne zu einer aktivierenden Sprache hier auf der Startseite übergehen, die versucht Mitmach-Angebote zu formulieren. Daher möglichst durchgehende direkte Ansprache ("Du") und statt Zeitplan vielleicht "Termine für Dich. Kommmst Du?" oder so. Das wirkt alles etwas Werbesprech und manchmal vielleicht etwas überzogen -- ich finde aber, die vorgestellte Leser_in sollte der interessierte Mensch sein, der noch nicht weiß, wo er mitmachen kann und sich von bereits gefundenen Strukturen unter Umständen etwas ausgeschlossen fühlt, weil sie nun einmal schon bestehen (kein Vorwurf an die AGs, lässt sich ja nicht vermeiden, zu existieren^^). Ich werde daher mal jetzt einen Versuch dahingehend unternehmen. Wichtig ist mir auch noch, etwas Sprachwitz ("Unter den Floskeln liegt der Strand") zum Beispiel hineinzubringen, das peppt das Ganze etwas auf. Und Humor ist ja durchaus auch politisch ;-) Heinrich 12:24, 15. Nov 2009 (CET)
draufloszubrüllen... Tut mir leid, aber solange wir nich rechts sind, funzt sowas in Oberelbsachsen leider nicht...
- Pardon, ich will nicht auf jeden deiner einzelnen Punkte eingehen. Die Diskussion können wir gerne im POT führen. Aber wenn dich das Wort "befreit" derart abstößt oder du es wirklich für total kontraproduktiv hälst, streich es halt. Aber wenn es dich nur stört, du es unschön findest oder so, bitte ich dich meine Meinung wie auch die Anderer, die das Wort passend finden, zu respektieren. Ich für meinen Teil sehe nicht, warum "Radikalität" an sich falsch sein soll und schon gar nicht, warum "befreit" radikal ist. Ich denke, dass Inhalte -- also die Frage, ob ein Freiraum, den das Wort "befreit" meint und der gleichzeitig nicht bedeutet, dass die Menschen (was ja auch einen Ausschluss bedeuten würde: wir die Freien, ihr die Anderen) darin frei sind; es geht um andere Gestaltungsmöglichkeiten, die jetzt in der Tat im Vergleich zu vorher offener sind und damit ist der Raum befreit von der vorherigen Nutzung und einer neuen,freieren Nutzung zugeführt -- entscheidend sein sollten und nicht taktische Abwägungen. Kurz: so zugänglich wie möglich, so kompliziert wie inhaltlich nötig. Wie auch immer: ich denke, Priorität ist das Thema nicht. Arbeite doch zum Beispiel in einer inhaltlichen AG mit, wenn dir das Thema so sehr am Herzen liegt. Heinrich 22:10, 15. Nov 2009 (CET)
- Also ich bin nicht gegen Radikalität, aber wir wissen doch dass unser größtes Problem ist, dass die Leute nicht kommen. Ob das jetzt an der Faulheit(sich für was anderes als sein Studium direkt zu engagieren) oder der a(nti)politischen Einstellung vieler TU-Studenten liegt kann ich nich sagen, aber ich weiss ganz genau dass viele Leute durch zu radikales Auftreten abgeschreckt werden...
- Pardon, ich will nicht auf jeden deiner einzelnen Punkte eingehen. Die Diskussion können wir gerne im POT führen. Aber wenn dich das Wort "befreit" derart abstößt oder du es wirklich für total kontraproduktiv hälst, streich es halt. Aber wenn es dich nur stört, du es unschön findest oder so, bitte ich dich meine Meinung wie auch die Anderer, die das Wort passend finden, zu respektieren. Ich für meinen Teil sehe nicht, warum "Radikalität" an sich falsch sein soll und schon gar nicht, warum "befreit" radikal ist. Ich denke, dass Inhalte -- also die Frage, ob ein Freiraum, den das Wort "befreit" meint und der gleichzeitig nicht bedeutet, dass die Menschen (was ja auch einen Ausschluss bedeuten würde: wir die Freien, ihr die Anderen) darin frei sind; es geht um andere Gestaltungsmöglichkeiten, die jetzt in der Tat im Vergleich zu vorher offener sind und damit ist der Raum befreit von der vorherigen Nutzung und einer neuen,freieren Nutzung zugeführt -- entscheidend sein sollten und nicht taktische Abwägungen. Kurz: so zugänglich wie möglich, so kompliziert wie inhaltlich nötig. Wie auch immer: ich denke, Priorität ist das Thema nicht. Arbeite doch zum Beispiel in einer inhaltlichen AG mit, wenn dir das Thema so sehr am Herzen liegt. Heinrich 22:10, 15. Nov 2009 (CET)