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*Akkreditierung auch von Studiengängen, die abgeschafft werden – um die erworbenen Abschlüsse zu stärken. | *Akkreditierung auch von Studiengängen, die abgeschafft werden – um die erworbenen Abschlüsse zu stärken. | ||
*Aufklärung der Studenten über das Akkreditierungswesen, Ziele, Verfahren und Mitwirkungsmöglichkeiten. | *Aufklärung der Studenten über das Akkreditierungswesen, Ziele, Verfahren und Mitwirkungsmöglichkeiten. | ||
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+ | *Uniweite Zeitregelung für Prüfungen: Pro Tag soll nur eine Prüfung geschrieben werden. Drei Prüfungen haben pro Woche das Maximum daruistellen. Mit einem Prüfungszeitraum von drei Wochen sind neun Prüfungen pro Semester genügend Aufwand. Sollte dies überschritten werden müssen die Studiengänge umstrukturiert werden. | ||
*Die Universitäten kulturell beleben. | *Die Universitäten kulturell beleben. | ||
*Räumlichkeiten an der Universität in denen Studenten die Möglichkeit haben selbstbestimmt verwaltet hochschulpolitische, kulturelle und soziale Arbeit zu betreiben. | *Räumlichkeiten an der Universität in denen Studenten die Möglichkeit haben selbstbestimmt verwaltet hochschulpolitische, kulturelle und soziale Arbeit zu betreiben. | ||
− | + | *Studentisches Engagement mit Credits im BA/MA würdigen | |
*Überfüllte Hörsäle, Massenabfertigung und schlechte Betreuungsverhältnisse vermeiden durch entsprechende Lehrangebote | *Überfüllte Hörsäle, Massenabfertigung und schlechte Betreuungsverhältnisse vermeiden durch entsprechende Lehrangebote | ||
+ | *Aber '''nicht''' durch Lehraufträge! Festanstellungen müssen wieder möglich gemacht werden! | ||
− | *Die Möglichkeit frei gewählte Studieninhalte aus anderen Fakultäten in den eigenen Studiengang zu integrieren. | + | *Die Möglichkeit frei gewählte Studieninhalte aus anderen Fakultäten in den eigenen Studiengang zu integrieren.<br>Abbau bürokratischer Hemmnisse. |
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*Richtlinien zum Klimaschutz für die Institute vorschlagen. | *Richtlinien zum Klimaschutz für die Institute vorschlagen. | ||
+ | *Keine Umstrukturierung und Veränderung von Studienordnungen im laufenden Betrieb! Änderungen erst für den neuen Jahrgang und nicht für bereits Immatrikulierte! | ||
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+ | *Bessere Studienbedingungen für Sprachwissenschaftler --- Abriss der Zeunerstraße-Baracken!!! | ||
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+ | *Flexible Studiengestaltung (Credits, Themen, Prüfungsleistungen) | ||
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+ | *Ethikrichtlinien für die Vermietung von Räumen, es dürfte nicht möglich sein das in den [http://www.verw.tu-dresden.de/VerwRicht/Formulare/download.asp?file=AntragRaumvermietung.pdf Bedingungen] für die Vermietung von Räumen aufzunehmen weil die TU-Dresden niemanden "diskriminieren" darf. Es wäre aber sehr wohl möglich das Menschen in verantwortlicher Position eine Erklärung abgeben das solche Veranstaltungen nicht erwünscht sind und nicht über das absolut notwendige Maß hinaus unterstützt werden. '''Diskussionsbedarf''' [[Benutzer:Martin|Martin]] 11:52, 15. Nov 2009 (CET) | ||
− | * | + | *Studienordnung: notenlose Scheine zu Beginn des Studiums, Durchschnittsrelevante Noten erst ab dem 4. Semester! |
+ | **am Anfang wird Orientierung benötigt, mensch muss erst lernen, wie zu studieren: der Notendruck ist fies und hilft nicht, sondern engt ausschließlich ein, verzerrt auch das bild der tatsächlichen leistung | ||
+ | **auch am Anfang sind Freiräume wichtig: es bringt nichts genau das pauken zu müssen, was der Prof denkt, eine allgemeine Beschäftigung mit den Grundlagen muss sichergestellt werden -- das erlaubt die Nur-Scheinvergabe, weil mensch nur bestehen muss, was auch möglich ist ohne die genaue Position des Profs detailliert auswendig gelernt zu haben | ||
+ | **ansonsten ist der Studienanfang nur Reinfressen und Rauskotzen: wo ist das Bildung? | ||
+ | **der Notendruck macht krank, es ist kein Zufall, dass wir jetzt die erste psychisch-soziale Hilfsstelle an der TU haben | ||
+ | **das ist kein Aufruf zum Qualitätsverfall: auch unbenotete Scheine oder Noten, die nicht in den Durchschnitt einfließen können Feedback geben und Qualität sichern | ||
+ | **überhaut müsste über eine Alterantive zur Notenordnung diskutiert werden, da diese oft willkürlich ist |
Aktuelle Version vom 16. November 2009, 22:35 Uhr
- Verbindliche Akkreditierung von Studiengängen bevor in sie immatrikuliert werden.
- Akkreditierung auch von Studiengängen, die abgeschafft werden – um die erworbenen Abschlüsse zu stärken.
- Aufklärung der Studenten über das Akkreditierungswesen, Ziele, Verfahren und Mitwirkungsmöglichkeiten.
- Uniweite Zeitregelung für Prüfungen: Pro Tag soll nur eine Prüfung geschrieben werden. Drei Prüfungen haben pro Woche das Maximum daruistellen. Mit einem Prüfungszeitraum von drei Wochen sind neun Prüfungen pro Semester genügend Aufwand. Sollte dies überschritten werden müssen die Studiengänge umstrukturiert werden.
- Die Universitäten kulturell beleben.
- Räumlichkeiten an der Universität in denen Studenten die Möglichkeit haben selbstbestimmt verwaltet hochschulpolitische, kulturelle und soziale Arbeit zu betreiben.
- Studentisches Engagement mit Credits im BA/MA würdigen
- Überfüllte Hörsäle, Massenabfertigung und schlechte Betreuungsverhältnisse vermeiden durch entsprechende Lehrangebote
- Aber nicht durch Lehraufträge! Festanstellungen müssen wieder möglich gemacht werden!
- Die Möglichkeit frei gewählte Studieninhalte aus anderen Fakultäten in den eigenen Studiengang zu integrieren.
Abbau bürokratischer Hemmnisse.
- Aufklärung der Studierenden über Rechte und Pflichten:
- Mitbestimmungsgremien
- Prüfungsordnungen
- Broschüren der Universitätsleitung
- ...
- Teilzeitstudierbarkeit in allen Studiengängen sicherstellen
- Möglichkeit für Gasthörer Prüfungen abzulegen.
- Zulassungsbeschränkungen abschaffen
- Erhaltung der Professur Religionsphilosophie und kein Wegfall, wenn Prof. Dr. Dr. Gerl-Falkovitz in Rente geht. Die Lehrämter brauchen diese Professur, da Religionen im Lehrplan verbindlich sind. Dieser Punkt wurde mehrfach von Lehramtsstudenten als zentrales Problem formuliert.
- Richtlinien zum Klimaschutz für die Institute vorschlagen.
- Keine Umstrukturierung und Veränderung von Studienordnungen im laufenden Betrieb! Änderungen erst für den neuen Jahrgang und nicht für bereits Immatrikulierte!
- Bessere Studienbedingungen für Sprachwissenschaftler --- Abriss der Zeunerstraße-Baracken!!!
- ist das Ernst gemeint? Kohnny 23:39, 14. Nov 2009 (CET)
- Flexible Studiengestaltung (Credits, Themen, Prüfungsleistungen)
- Ethikrichtlinien für die Vermietung von Räumen, es dürfte nicht möglich sein das in den Bedingungen für die Vermietung von Räumen aufzunehmen weil die TU-Dresden niemanden "diskriminieren" darf. Es wäre aber sehr wohl möglich das Menschen in verantwortlicher Position eine Erklärung abgeben das solche Veranstaltungen nicht erwünscht sind und nicht über das absolut notwendige Maß hinaus unterstützt werden. Diskussionsbedarf Martin 11:52, 15. Nov 2009 (CET)
- Studienordnung: notenlose Scheine zu Beginn des Studiums, Durchschnittsrelevante Noten erst ab dem 4. Semester!
- am Anfang wird Orientierung benötigt, mensch muss erst lernen, wie zu studieren: der Notendruck ist fies und hilft nicht, sondern engt ausschließlich ein, verzerrt auch das bild der tatsächlichen leistung
- auch am Anfang sind Freiräume wichtig: es bringt nichts genau das pauken zu müssen, was der Prof denkt, eine allgemeine Beschäftigung mit den Grundlagen muss sichergestellt werden -- das erlaubt die Nur-Scheinvergabe, weil mensch nur bestehen muss, was auch möglich ist ohne die genaue Position des Profs detailliert auswendig gelernt zu haben
- ansonsten ist der Studienanfang nur Reinfressen und Rauskotzen: wo ist das Bildung?
- der Notendruck macht krank, es ist kein Zufall, dass wir jetzt die erste psychisch-soziale Hilfsstelle an der TU haben
- das ist kein Aufruf zum Qualitätsverfall: auch unbenotete Scheine oder Noten, die nicht in den Durchschnitt einfließen können Feedback geben und Qualität sichern
- überhaut müsste über eine Alterantive zur Notenordnung diskutiert werden, da diese oft willkürlich ist